Wie den neuesten Meldungen zu entnehmen ist, wurden bisher bei
19 von 27 Bistümern Missbrauch festgestellt ....... bis jetzt
Anrüchig ist hierbei aber, dass die Karten in fast allen Fällen entweder nach Eintreten der Verjährung oder Ableben der involvierten "Geistlichen" aufgedeckt werden.
...Treffen sich 2 kathol. Familenväter, frägt der eine den anderen :
" Wo lässt Du dieses Jahr Deine Kinder missbrauchen ? "
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Hallo, Jürgen,
eine "Stimme der Vernunft" ist wirklich was wohltuendes.
In Bayern ist man evtl. noch ein bißchen bodenständiger, benutzt mehr seinen praktischen Hausverstand und läßt sich nicht so schnell von einer Medienhyphe in die nächste scheuchen.
Die Psychologie lehrt seit Jahrzehnten, daß die geschädigsten Kinder diejenigen sind, die nie zärtliche Nähe erfahren haben. Man sollte also ein wenig "die Kirche im Dorf lassen" und nicht rumschreien, wie sehr das Leben eines Kindes durch einen Schlag auf den Po oder einen Kuß auf die Wange "traumatisiert" oder vernichtet sei und wie groß dieses "Verbrechen" sei.
Man beobachte mal Buben mit 14 - wie sie zum Zeitvertreib wild raufen. Die halten sehr wohl was aus, man braucht die Sensibilität und "Betroffenheit" hier nicht bis ins Endlose treiben.
mthr1 benutzt derart wüste aggressive Diskussionstechnik, daß er keine moralische Glaubwürdigkeit hat. Man kann ihm nicht abnehmen, daß es ihm um das Kindeswohl geht.
Wahrscheinlich ist sein Hauptmotiv, "die Kirche" zu verteufeln und dadurch seinen Haß und Frust abzureagieren.
Liebes Servus aus Bayern!