 
      
                                     Die Autobahnen sind leer wie bei der Ölkriese 1973
        
      
 
      
                         
      
                                     Die Autobahnen sind leer wie bei der Ölkriese 1973
        
      
 gelöscht_237326
gelöscht_237326  winnigorny1 „Tja - aber leider ist das so, dass das meistens sehr schnell im Hause landet.... Aber egal. Ich verabschiede mich jetzt ...“
winnigorny1 „Tja - aber leider ist das so, dass das meistens sehr schnell im Hause landet.... Aber egal. Ich verabschiede mich jetzt ...“
      Ich würde da eher den Zeitungsboten als gefährdet sehen, denn der steckt die Zeitungen in das Zeitungsrohr oder in den Briefkasten. Und da diese Teile sehr oft aus Kunststoff oder Edelstahl bestehen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich da noch Viren drauf befinden, sogar ziemlich groß:
Gerade auf Edelstahl und Kunststoff halten sich die Viren unverhältnismäßig lange - im Gegensatz zu Zeitungspapier.
Auszug aus dem von mir verlinkten Artikel:
Nach ersten Erkenntnissen bleiben die Keime demnach am längsten auf Kunststoff und Edelstahl aktiv. Bis zu drei Tage können die Viren dort ansteckend sein. Riskant sind also zum Beispiel Türklinken aus Edelstahl, Bestecke oder Haltestangen in Bahnen und Bussen.
Wenn da also ein infizierter Zeitungskunde/Leser abends seinen Briefkasten oder sein Zeitungsrohr angefasst oder angehustet hat, dann ist die Möglichkeit einer Ansteckung für den Zeitungsboten, der ja womöglich den Briefkastendeckel anheben muss, um die Zeitung da reinstecken zu können, eher gegeben als umgekehrt für den/die Kunden durch den Zeitungsboten.
