Interessanter Gedanke, dass der Hersteller durch die Installation von Bloatware das Windows praktisch gleich quer finanziert und das Windows dadurch für den Hersteller gratis ist.
Da schleicht sich nur ein Denkfehler ein, der Kläger verklagt den Hersteller des Computers, weil der dafür gesorgt hat, dass der Kläger eine Software gratis bekommt, die er sonst für 100€ hätte kaufen müssen.
Und zur marktbeherrschenden Stellung von MS bei Betriebssystemen lässt sich sagen, es gibt keine Konkurrenz, also auch keinen Geschädigten. Der Zug ist seit über 25 Jahren abgefahren, das hätte man damals beeinflussen können, jetzt aber nicht mehr.
Nach wie vor ist eine solche Klage blödsinnig und nicht zu begründen.