Das Umwelt-Kommitee des Europa-Parlaments hat vorgeschlagen, ab 2013 alle Autos, die schneller als 162 km/h (100 mph) fahren können, zu verbieten. Solche Autos wären aus Sicherheitsgründen zu schwer, würden deshalb mehr Benzin verbrauchen und so den CO2-Ausstoß erhöhen.
The Register beleuchtet auch einige Hintergründe: Zum Beispiel hängt der CO2-Ausstoß weniger von der Geschwindigkeit ab, sondern vielmehr von der Effizienz der Motoren, und die wären auf "normale" Geschwindigkeiten ausgelegt, weil der Kunde das so wünscht.
Quelle: The Register
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Abschließend noch Folgendes: Die schlimmsten Unfälle passieren mit LKW´s und Bussen. Ein Abstandswarner, welcher nach 2 sec. den Motor abregelt, falls der Fahrer schläft, wäre die einfachste und praktikabelste Lösung.
Wird nicht kommen, da er in die persönliche Freiheit des Fahrers eingreift. Die Diskussion um die Geschwindigkeitshöchstgrenze für die s.g. Kastenwagen, bzw. Kleintransporter, welche einen Großteil der spektakulärsten Unfälle produzieren, ist wieder eingeschlafen.
Demokratie ist gut, aber zu viel Demokratie in bestimmten Bereichen birgt zu viele Gefahren, heraufbeschworen durch Verantwortungslosigkeit.