Posting:0001 - Tag:0001
Mein Vorschlag ist, einfach hier weitermachen, neu und frisch.
Aus Tradition wieder auf dem selben abgelegenen Brett, hier ist zwar jetzt mehr los, aber eigentlich immer noch nix.
Da wir keine Überschrift bei Antworten haben, ich aber auch die letzten Zahlen nicht mehr weiß, habe ich die im Textfeld vorbereitet, so werden sie dann auch in der VK angezeigt.
Das Haustier ist tot, es lebe das Haustier!
Nixergruß
Jörg
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Posting:8663 - Tag: 1616
Hi
Da bin ich wieder;-)
Du meinst doch nicht etwa das Ihr jetzt schon Streusand benötigt? (Meine um zu bremsen).
Im Herbst eigentlich am meisten und oft nix nur beim Bremsen, sondern gerade bei den für dieses Wetter völlig "übermotorisierten" Drehstromloks auch beim Beschleunigen.
Sonst pfeift die erste Achse fast permanent und putzt für die restlichen dahinter nur die Schiene, außerdem ist das ja kein Fahrstil.
Sandkästen gibt es auch genug an den Fahrzeugen, schlecht ist es eigentlich nur bei einigen VT, weil da vorauslaufend bei manchen kein Sandbehälter ist, sondern erst am Triebdrehgestell.
Das sind dann die Räder, die als erstes anfangen zu klappern, wenn es einem die Socken wegzieht, aber bei den Geschwindigkeiten und je nach Strecke hat man manchmal gar keine Chance, ein Gleiten zu verhindern, kommt dann nur ein kurzes Stück, wo es rutscht und gleich dahinter wieder eines mit Grip, sind die Kerben trotz Gleitschutz praktisch vorprogrammiert.
Mir ist es schon passiert, das bei voller Geschwindigkeit in der ersten Bremsstufe der Tacho auf Null ging, ohne Sand bist Du da erschossen und glücklicherweise habe ich relativ weit vor dem Halt bereits angefangen zu bremsen, weil das Drama zu erwarten war.
Genauso hatte ich schon Probleme mit einer 111 und 5 Schachteln, mit diesem gespann den Berg hoch zu kommen, eigentlich von der Last her nix Besonderes, aber da war es durch Sturm, Laub und Nieselregen so rutschig, das die Kiste kaum auf die Füße kam.
Nixergruß
Thomas