Konsens ist das keineswegs
Sorry - aber in der wissenschaftlichen Welt besteht Konsens über die Frage nach der menschlichen Ursache und CO² als Hauptursache - Tendenz dabei eher sogar steigend, ob das nun Einigen hier passt oder nicht. Und da haben nicht nur die medial präsenten Vertreter ihren Anteil daran.
Und das hat weder mit öffentlicher Diskussionskultur, Meinungsmache oder dergleichen zu tun, denn das hat innerhalb wissenschaftlicher Debatten nichts zu tun im Gegensatz zu dem, was der Bürger dazu meint. Da wird kritisches Nachfragen über Studien, Messungen usw. geklärt und anhand von Fakten gearbeitet und nicht mit "Gefühltem".
Im Gegensatz zu den behaupteten staatlichen Narrativen wird von Konzernen viel mehr Pseudo-Wissenschaft betrieben ganz ähnlich wie beim Rauchen oder den Folgen von Herbiziden und Pestiziden. Ausgerechnet die Öl-Multis wußten anhand eigener Studien teils bereits vor 1970, dass eine Folge des fossilen Zeitalters langfristig steigende Temperaturen sind. Nur hatten die halt gute Gründe, da nicht viel Wind um dieses Wissen zu machen, waren es doch deren Profite, die dadurch gefährdet sein könnten.
Mag sich jeder in die Tasche lügen und glauben, was er will, die Natur schert sich ohnehin nicht darum.