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Tintentsrahler und Feinstaub oder nicht - das ist hier die Frage!

winnigorny1 / 34 Antworten / Baumansicht Nickles
Vielleicht zieht die Argumentation dass Laser nichts in einem Zimmer zu suchen haben in denen man auch schläft.

Da haben auch Tintenpisser nichts verloren, denn auch die erzeugen jede Menge Feinstaub. - Für viele Geräte kann man allerdings auch Feinstaubfilter kaufen. - Für Laser und für Tintenpisser....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Tintentsrahler und Feinstaub oder nicht - das ist hier die Frage!“
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Da haben auch Tintenpisser nichts verloren, denn auch die erzeugen jede Menge Feinstaub.

Das höre ich zum ersten Mal.

Wo entsteht denn beim Tintentrahler die Feinstaubemission?

Und wo gibt es solche Filter zu kaufen?

Bei den üblichen Händlern für Feinstaubfilter lese ich immer nur solche Sätze wie "Tintenstrahldrucker brauchen keine Filter."

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hjb mawe2 „Das höre ich zum ersten Mal. Wo entsteht denn beim Tintentrahler die Feinstaubemission? Und wo gibt es solche Filter zu ...“
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Das höre ich zum ersten Mal.

Ich ebenfalls. Da kann ja eigentlich nur durch den Abrieb von Antriebsriemen so etwas wie Feinstaub entstehen, das wäre dann allerdings nicht "jede Menge", wie @winnigorny1 schreibt.

Bei Laserdruckern ist das ja eigentlich klar, da setzen sich Partikel vom Toner frei - bei Tinte ist das ja irgendwie nicht möglich.... Unentschlossen

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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mawe2 hjb „Ich ebenfalls. Da kann ja eigentlich nur durch den Abrieb von Antriebsriemen so etwas wie Feinstaub entstehen, das wäre ...“
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Da kann ja eigentlich nur durch den Abrieb von Antriebsriemen so etwas wie Feinstaub entstehen

Sicher. Sowas entsteht ja überall.

Aber wie will man das bei einem (normalen) Tintenstrahldrucker filtern?

Bei Laserdruckern ist das ja eigentlich klar, da setzen sich Partikel vom Toner frei - bei Tinte ist das ja irgendwie nicht möglich....

Das sehe ich genau so.

Auch das Papier bringt übrigens Feinstaub mit. Beim Drucken wie auch beim Zeitungslesen!

Das Leben ist voller Gefahren! (Aber einen Feinstaubfilter für die Tageszeitung habe ich bisher nirgendwo gefunden.)

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winnigorny1 mawe2 „Das höre ich zum ersten Mal. Wo entsteht denn beim Tintentrahler die Feinstaubemission? Und wo gibt es solche Filter zu ...“
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Allein die Tatsache, dass Tinte ein HighTech-Produkt ist und winzigste Moleküle hat, sollte klarmachen, dass die, wenn sie verspritzt wird eben Feinstaub ist und der bleibt bekanntlich nicht im Gehäuse - genausowenig wie Toner, der ähnliche Molekülgrößen aufweist.

Man sollte nicht jedem Werbeversprechen blind glauben.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Allein die Tatsache, dass Tinte ein HighTech-Produkt ist und winzigste Moleküle hat, sollte klarmachen, dass die, wenn sie ...“
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Man sollte nicht jedem Werbeversprechen blind glauben.

Da stimme ich Dir zu. Und das trifft insbesondere auf die Werbeversprechen der (Dritt-)Anbieter von Drucker-Feinstaubfiltern zu.

Ich halte diese Filter für absolut sinnlos und würde mir sowas nie an den eigenen Drucker kleben!

Entweder, der (Laser-)Drucker hat herstellerseitig wirksame Filter oder eben nicht. Das Problem mit dem Ankleben fragwürdiger Drittanbieterprodukte zu lösen, halte ich für abwegig.

Beim Tintenstrahler hat meine Auffassung (...dass es dort keinen Feinstaub zu filtern gibt...) damit zu tun, dass Tinte eben kein Staub ist! Da brauche ich keine "Werbeversprechen" dafür, das ist einfach ein physikalischer Fakt!

dass Tinte ein HighTech-Produkt ist und winzigste Moleküle hat

Alles hat winzigste Moleküle! Willst Du jetzt an jedes Brötchen oder jede Rauhfasertapete einen Feinstaubfilter dranklemmen?

Du hattest behauptet, es gibt Feinstaubfilter für Tintenstrahler zu kaufen.

Daher nochmal die Frage an Dich: Wo gibt es diese Filter zu kaufen?

Ich halte das für einen Mythos, der durch nichts bewiesen ist!

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hjb mawe2 „Da stimme ich Dir zu. Und das trifft insbesondere auf die Werbeversprechen der Dritt- Anbieter von ...“
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Ich bin im Ruhrgebiet groß geworden - Jahrgang 1946. Wir haben im "Schatten der Zeche" gelebt - mit den dazugehörigen Schloten, einer Kokerei, dem "Stickstoffwerk", einer riesigen Gleisanlage mit ganz vielen Dampfloks, wo die Kohle und der Koks, welcher als Reparationszahlung für Frankreich abgeführt wurde,  verladen wurde. Wenn meine Mutter (oder auch die anderen Frauen) "Waschtag" hatte und nach dem Waschen der Wäsche diese draußen zum Trocknen auf die Leinen hängen wollte/musste, dann musste sie immer aufpassen, dass der Wind nicht aus der "falschen" Richtung kam - nämlich von der Zechenseite. Sonst konnte es vorkommen, dass die Wäsche nach dem Trocknen wieder genau so dreckig war, wie vor dem Waschen.....

Da sah es fast jeden Tag so aus:

(Foto: www.geo.de/ )

Ich weiß nicht, wie viel "Feinstaub" (oder war es schon "Grobstaub"?) ich in meinem Leben dort eingeatmet und geschluckt habe (ich habe dort 40 Jahre meines Lebens verbracht), trotzdem geht es mir heute dem Alter entsprechend sehr gut, ich habe keine Atembeschwerden und sonstige Krankheiten, welche auf den Staub zurückzuführen sind - und das, obwohl wir als Kinder immer (!) auf der Straße gespielt haben, in der Stube hocken kannten wir nicht....

Wenn sich heute die Menschen über den Feinstaub von Druckern und Autos (hier speziell Dieselfahrzeuge) aufregen, dann kann ich darüber nur lachen.

Soviel von mir zum Feinstaub......

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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mawe2 hjb „Ich bin im Ruhrgebiet groß geworden - Jahrgang 1946. Wir haben im Schatten der Zeche gelebt - mit den dazugehörigen ...“
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Ich kenne das alles, was Du schilderst, ebenfalls aus meiner Kindheit. Allerdings habe ich "auf der anderen Seite" gelebt, nämlich in der Region Bitterfeld / Halle / Leipzig.

Wir hatten "alles":

  • Chemieindustrie, wo die Abgase jeden Tag anders stanken.
  • Braunkohleförderung, wo der Wind an manchen Tagen den oberflächlichen trockenen Kohlestaub aus den Gruben über die Städte und Dörfer geblasen hat, dass tagsüber sich die Straßenbeleuchtungen eingeschaltet haben.
  • Brikettfabriken
  • Brikettfeuerung
  • Kohlekraftwerke, die den Strom für alles produzierten
  • u.u.u.

In der DDR hat man diese Probleme noch viel länger ignoriert als im Westen und so wurde diese Region erst mit der Deindustrialisierung nach der Wende einigermaßen sauber.

Allerdings muss man wohl tatsächlich zwischen "Grob-" und "Feinstaub" unterscheiden.

Wahrscheinlich kann der Mensch viel mehr von dem auf Deinem Foto dargestellten "Grobstaub" vertragen, Feinstaub dagegen ist (in größeren Mengen) sicher gesundheitlich wesentlich bedenklicher.

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winnigorny1 mawe2 „Ich kenne das alles, was Du schilderst, ebenfalls aus meiner Kindheit. Allerdings habe ich auf der anderen Seite gelebt, ...“
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Wahrscheinlich kann der Mensch viel mehr von dem auf Deinem Foto dargestellten "Grobstaub" vertragen, Feinstaub dagegen ist (in größeren Mengen) sicher gesundheitlich wesentlich bedenklicher.

Natürlich. Aber man sollte immer bedenken, das es keinen Grobstaub ohne Feinstaub gibt. Als "Holzwurm" in der Bumerangherstellung gebe ich meinen ahnungslosen Kollegen auch immer wieder Nachhilfe.

Fast alle sind der Ansicht, dass man beim Sägen mit einem einfachen Grobstaubfilter auf der Nase auskommen würde. - Das Gegenteil ist der Fall. Sägen erzeugt praktisch genausoviel Feinstaub, wie Grobstaub und man benötigt dafür einen Partikelfilter der Filterklasse P2!

Am besten in Verbindung mit einer professionellen Halbmaske, denn die Dinger, die in Corona-Zeiten getragen wurden, schließen nicht wirklich dicht ab und beim Sägen hat man Mund und Nase in nur sehr kurzer Entfernung zur "Schnittstelle".....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Natürlich. Aber man sollte immer bedenken, das es keinen Grobstaub ohne Feinstaub gibt. Als Holzwurm in der ...“
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Als "Holzwurm" in der Bumerangherstellung gebe ich meinen ahnungslosen Kollegen auch immer wieder Nachhilfe.

Ich würde ja auch davon ausgehen, dass jemand aus dieser Branche sich über den "Pipifax" beim Drucken nun wirklich gar keine Sorgen machen muss!

Egal, ob funktionierende Maske oder nicht: Spätestens, wenn Du die Maske absetzt, hast Du eine zigtausenfach höhere Staubbelastung als jeder, der sich aus der Holzbearbeitung komplett raushält!

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winnigorny1 mawe2 „Ich würde ja auch davon ausgehen, dass jemand aus dieser Branche sich über den Pipifax beim Drucken nun wirklich gar ...“
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Egal, ob funktionierende Maske oder nicht: Spätestens, wenn Du die Maske absetzt, hast Du eine zigtausenfach höhere Staubbelastung als jeder, der sich aus der Holzbearbeitung komplett raushält!

Wer das in der Werkstatt macht, hat eh 'n Rad ab. Bei vernünftigem und sorgfältigen Umgang mit Sicherheitsequipment ist man genauso frei von Feinstaub wie im Wohnzimmer oder genauer: Geauso belaste wie - aber auch nicht mehr. Ich habe sogar eine Staubabscheidung der Raumluft in der Werkstatt, damit sich der Staub nach Feierabend nicht in der Raumluft hält.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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neanderix winnigorny1 „Natürlich. Aber man sollte immer bedenken, das es keinen Grobstaub ohne Feinstaub gibt. Als Holzwurm in der ...“
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und man benötigt dafür einen Partikelfilter der Filterklasse P2!

mindestens P2

denn die Dinger, die in Corona-Zeiten getragen wurden, schließen nicht wirklich dicht ab

Ist in dieser Pauschalität richtig falsch, denn es gibt richtig gute Einwegmasken, die auch dicht abschließen.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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winnigorny1 neanderix „mindestens P2 Ist in dieser Pauschalität richtig falsch, denn es gibt richtig gute Einwegmasken, die auch dicht abschließen.“
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Ist in dieser Pauschalität richtig falsch, denn es gibt richtig gute Einwegmasken, die auch dicht abschließen.

Die aber nur sehr wenige tragen, weil die ihren Preis haben.... Ich sehe - bis auf die, die ich trage, nur die Billigheimer, die nicht dicht abschließen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 hjb „Ich bin im Ruhrgebiet groß geworden - Jahrgang 1946. Wir haben im Schatten der Zeche gelebt - mit den dazugehörigen ...“
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trotzdem geht es mir heute dem Alter entsprechend sehr gut

Es gibt halt immer wieder Glückspilze. Aber die sind und bleiben die Ausnahme. Gutes Beispiel: Kettenraucher Helmut Schmidt. Uralt damit geworden, ohne jemals an die Sauerstoffflasche zu müssen.

Andere rauchten nicht mal halb soviel und hatten schon mit 40 Jahren COPD, Stufe 4 im letzten Stadium. Genauso wie es Asbest-Arbeiter gab, deren Lunge grau von Asbest-Partikeln war, die sich bis ins hohe Alter bester Gesundheit erfreuenten und Menschen, die von einer einzigen Faser Lungenkrebs bekamen.

Auch ich bin ein gutes Beispiel. Beste Lungenwerte bis ins 68e Lebensjahr. Dann Corona kassiert - schwerer Verlauf und mangels Kenntnis vom Arzt als Grippe diagnostiziert und zu Hause auskuriert.

Danach: Schlagartig COPD 3. Stadium. Hat sich mittlerweile wieder verbessert. Habe eine Sauerstoffsättigung im Blut von 92 %, was für einen Kerl in meinem Alter ein normaler Wert sein soll.

Dennoch ist das gefühlt leider nicht der Fall. Ich kann zwar mittlerweile wieder eine Stunde spazieren gehen (auch in einem flotten Tempo), ohne Schnappatmung zu bekommen (in den Anfangszeiten war nach 10 Minuten Schicht!), aber wenn ich mich dabei mit Freunden oder meiner Frau unterhalte, wird die Luft immer noch knapp,

Wie gesagt: Ich denke, dass du einfach nur Schwein gehabt hast.

Konform gehe ich mit dir mit deiner Meinung über Diesel-Autos. Die modernen sind sogar weniger schädlich als Benziner, denn sie stoßen deutlich weniger CO2 aus und der Feinstaub bleibt im Filter hängen. Und der meiste Feinstab entsteht ohnehin beim Bremsen in Form vom Bremsbelag- und Reifenabrieg - und den erzeugen auch E-Fahrzeuge.....

Abgesehen davon, ist es z. B. So, dass der Kfz.-Betrieb in Deutschland nur ungefähr 4 % der Umweltbelastung ausmacht. - Da werden uns E-Fahrzeuge in keinster Weise helfen, die Umwelt zu retten.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Es gibt halt immer wieder Glückspilze. Aber die sind und bleiben die Ausnahme. Gutes Beispiel: Kettenraucher Helmut ...“
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Und der meiste Feinstab entsteht ohnehin beim Bremsen in Form vom Bremsbelag- und Reifenabrieg

Und deswegen sind Dieselfahrzeuge auch nicht "weniger schädlich" als Benziner.

Nur CO2 isoliert zu betrachten, bringt leider gar nichts. (Schon gar nicht, wenn man die Gesundheitsgefahren für Menschen beurteilen will...)

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winnigorny1 mawe2 „Und deswegen sind Dieselfahrzeuge auch nicht weniger schädlich als Benziner. Nur CO2 isoliert zu betrachten, bringt ...“
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Und deswegen sind Dieselfahrzeuge auch nicht "weniger schädlich" als Benziner.

Doch, denn das CO2 kannste definitiv nicht aus der Debatte entfernen, sorgt es doch wesentlich für die Klimakatastrophe!!! - Oder ist die nicht gesundheitsschädlich für den Menschen?

Stichwort Hautkrebs, "Wasservergiftung" (Tod durch Ertrinken oder Überflutungsbedingten Seuchen), Herztod bei alten Menschen wegen der Hitzewellen und... und... und.

Und ich rede ja nicht davon, Feinstaub auszuklammern. Aber da ist eben ein Diesel oder auch ein Benziner nicht besser als ein Elektrokarren. Und die Landschaftsvernichtung für Batterien geht in diese Bilanz noch gar nicht ein und auch die ist für Menschen gesundheitsschädlich.

OK, nicht hier bei uns. Das ist dann eben nur ein exportiertes Problem, das Menschen in den ärmeren und ausgebeuteten Teilen dieser Welt betrifft, genauso wie der "C02-Export"....

Nenene, hier hinkt deine Argumentation, mein Lieber.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Doch, denn das CO2 kannste definitiv nicht aus der Debatte entfernen, sorgt es doch wesentlich für die ...“
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Ich denke, es wir mal wieder Zeit für faki (oder einen anderen VIP), den nächsten OT-Thread abzuspalten...

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winnigorny1 mawe2 „Ich denke, es wir mal wieder Zeit für faki oder einen anderen VIP , den nächsten OT-Thread abzuspalten...“
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Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. - Allerdings ist für mich die Angelegenheit ausgelutscht. - Ich will meine kostbare Zeit nicht weiterhin mit Diskussionen belasten,die diese Welt ohnehin nicht retten werden können. - Dir noch einen schönen Tag.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 winnigorny1 „Doch, denn das CO2 kannste definitiv nicht aus der Debatte entfernen, sorgt es doch wesentlich für die ...“
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Doch, denn das CO2 kannste definitiv nicht aus der Debatte entfernen, sorgt es doch wesentlich für die Klimakatastrophe!!!

Das ist übelste "Grünen" Propaganda.
Du kennst dich doch etwas mit Chemie aus, oder?

Ein Kohlenstoff plus 2 Sauerstoff,ergeben CO2 und wer braucht CO2 zum Leben? Jede Pflanze und sie schenkt uns dafür den Sauerstoff, den wir benötigen zum Leben.

Methan ist z. B. ein 20mal schlimmerer Umweltzerstörer als CO2, aber Autos produzieren kein Methan...
Und nein, E-Autos sind genau so schmutzig -auf ihre Art- wie alle anderen Fortbewegungsmittel mit "Kraftantrieb". Und selbst Pferdekarren oder Ochsengespanne sind nicht sauber...

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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gelöscht_189916 hatterchen1 „Das ist übelste Grünen Propaganda. Du kennst dich doch etwas mit Chemie aus, oder? Ein Kohlenstoff plus 2 ...“
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Das ist übelste "Grünen" Propaganda.


Ist es nicht, sondern wissenschaftlicher Konsens, dass CO² einer der Haupttreiber der aktuellen globalen Erwärmung ist und minimal höhere Anteile an ungebundenem CO² in der Athmosphäre auf lange Sicht enorme Auswirkungen haben. Bei Methan wird es dann spannend, wenn z.B. im Zuge der jetzt steigenden Temperaturen der Permafrost massiv solches freigibt.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/treibhausgas-emissionen/die-treibhausgase

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels

Und der Hauptanteil dieser etwa 87% CO² im Vergleich zu den 6,5% Methan entsteht nun einmal aufgrund unserer Lebens- und Produktionsweise. Neben dem geringeren Anteil hält sich Methan trotz seiner deutlich schädlicheren Wirkung auch wesentlich kürzer in der Athmosphäre. Und genau dieser relativ lange Abbauprozess des CO² ist bei gleichzeitigem Verschwinden der Wälder, Moore und anderem, was Kohlendioxid bindet, auch einer dieser Selbstläufer.

Die nächste Frage ist für mich ebenfalls eine Scheindebatte, welcher Fahrzeugtyp schädlicher ist. Am Ende sind sie es alleine durch ihre schiere Menge und Größe und zumindest in D habe ich nicht den Eindruck, dass sich das radikal ändern wird, wenn ich mir die inzwischen üblichen etwa 2-Tonner als Stadtpanzer mit überwiegend einmal humaner Fleischeinwaage während der Fahrt so ansehe - da ist der Antrieb dann auch schon wumpe. Letztendlich ist jedes Fahrzeug schädlich und da stünde eher die Frage, auf wieviel PKW verzichtet werden kann bei einer anderen Verkehrspolitik - das gilt natürlich in erster Linie für unsere Gefilde und überweigend automobile Gesellschaften.

Um auf das eigentliche Topic zu gelangen: Zumindest da glaube ich nicht, dass Tintenstrahler den Feinstaubanteil bei ein paar gedruckten Seiten so erhöhen, dass eine wesentlich höhere Gesundheitsbelastung in einem normalen und regelmäßig gelüfteten Zimmer entsteht.

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hatterchen1 gelöscht_189916 „Ist es nicht, sondern wissenschaftlicher Konsens, dass CO² einer der Haupttreiber der aktuellen globalen Erwärmung ist ...“
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Ist es nicht, sondern wissenschaftlicher Konsens

Nein ist es nicht. Es gibt nach wie vor eine Menge Wissenschaftler die diese pauschale Aussage nicht mit tragen. Der CO2 Anstieg ist unumstritten, ja, aber nicht dessen Auswirkungen auf die Zukunft, so wie sie teilweise dargestellt werden.
Diese CO2 Diskussion ist von Anfang an vergiftet, man brauch ja nur einmal nachfragen, um als Klimaleugner angefeindet zu werden.

So lange die Weltbevölkerung so zunimmt, wie in den letzten 100 Jahren, mit ihren Anspruch auf Nahrung und Energie, werden wir, im kleinen Deutschland, nichts an der Entwicklung ändern, selbst wenn wir wieder in die Steinzeit zurück fielen.

dass Tintenstrahler den Feinstaubanteil bei ein paar gedruckten Seiten so erhöhen,

Einmal in den Sessel furzen bringt mehr Staub in Wallung.Zwinkernd

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neanderix gelöscht_189916 „Ist es nicht, sondern wissenschaftlicher Konsens, dass CO² einer der Haupttreiber der aktuellen globalen Erwärmung ist ...“
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Ist es nicht, sondern wissenschaftlicher Konsens, dass CO² einer der Haupttreiber der aktuellen globalen Erwärmung ist

Konsens ist das keineswegs; der Eindruck entsteht nur, weil in den Medien meist nur die Leute zu Wort kommen, die das genau so erzählen - Latif, Ramstorf & Co.

Es gibt auch Wissenschaftler, die zu bedenken geben, dass der steigende CO2 - Gehalt eine Folge der Erwärmung sein kann, nicht umgekehrt.

Nur leider ist diese - wie auch fast jede andere Diskussion (siehe Corona, siehe UA) von Anfang an vergiftet - du brauchst blos kritisch nachzufragen, dann wirst du sofort, je nach Thema, als "Klimaleugner", "Covidiot" oder "'Putintroll" bezeichnet.

Es gibt in D keine Diskussionskultur mehr, kritische Diskussionen sind, so scheint mir, unerwünscht, wir sollen das "fressen" was offizielle Narrative vorgeben.

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gelöscht_189916 neanderix „Konsens ist das keineswegs der Eindruck entsteht nur, weil in den Medien meist nur die Leute zu Wort kommen, die das genau ...“
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Konsens ist das keineswegs


Sorry - aber in der wissenschaftlichen Welt besteht Konsens über die Frage nach der menschlichen Ursache und CO² als Hauptursache - Tendenz dabei eher sogar steigend, ob das nun Einigen hier passt oder nicht. Und da haben nicht nur die medial präsenten Vertreter ihren Anteil daran.

Und das hat weder mit öffentlicher Diskussionskultur, Meinungsmache oder dergleichen zu tun, denn das hat innerhalb wissenschaftlicher Debatten nichts zu tun im Gegensatz zu dem, was der Bürger dazu meint. Da wird kritisches Nachfragen über Studien, Messungen usw. geklärt und anhand von Fakten gearbeitet und nicht mit "Gefühltem".

Im Gegensatz zu den behaupteten staatlichen Narrativen wird von Konzernen viel mehr Pseudo-Wissenschaft betrieben ganz ähnlich wie beim Rauchen oder den Folgen von Herbiziden und Pestiziden. Ausgerechnet die Öl-Multis wußten anhand eigener Studien teils bereits vor 1970, dass eine Folge des fossilen Zeitalters langfristig steigende Temperaturen sind. Nur hatten die halt gute Gründe, da nicht viel Wind um dieses Wissen zu machen, waren es doch deren Profite, die dadurch gefährdet sein könnten.

Mag sich jeder in die Tasche lügen und glauben, was er will, die Natur schert sich ohnehin nicht darum.

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Anne_21 hatterchen1 „Das ist übelste Grünen Propaganda. Du kennst dich doch etwas mit Chemie aus, oder? Ein Kohlenstoff plus 2 ...“
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Du kennst dich doch etwas mit Chemie aus, oder?

h1 - Vergiss bitte die Physik nicht. Es geht um Strahlung und Abstrahlung und einiges, was damit zusammenhängt. Speicherung von Wärme usw. 

Habe ich gut (und witzig) in Experimentalphysik bei Prof. Bernhard an der HU Berlin seinerzeit gehört.

Im Zusammenhang mit Klima und sogenannten Treibhausgasen ist das zeitlich schon weit zurück das Thema  bei CO2 .

Aber bleib bei Deiner Meinung - sie wird keinen Einfluß auf die Physik haben und das, was damit durch viel CO2  in der Atmosphäre ausgelöst wird.

Anne

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hatterchen1 Anne_21 „h1 - Vergiss bitte die Physik nicht. Es geht um Strahlung und Abstrahlung und einiges, was damit zusammenhängt. ...“
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h1 - Vergiss bitte die Physik nicht.
Aber bleib bei Deiner Meinung

Meine Meinung ist unmaßgeblich, weder vergesse ich die Physik noch die Chemie, das waren alles schon Studienfächer von mir, weshalb ich mich nicht von jedem "Grünschnabel" ins Boxhorn jagen lasse..Zwinkernd

Alles schon etwas älter, dafür aber noch nicht so aufgeladen:

https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimasystem/umsetzungen/energiebilanz-der-erde

Gruß

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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The Wasp winnigorny1 „Es gibt halt immer wieder Glückspilze. Aber die sind und bleiben die Ausnahme. Gutes Beispiel: Kettenraucher Helmut ...“
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Danach: Schlagartig COPD 3. Stadium.

Das hat ein Lungenfacharzt so diagnostiziert?

Also sorry, aber eine COPD ist eine chronisch verlaufenden Lungenkrankheit und nichts, was schlagartig auftritt. Was bei dir vielleicht schlagartig auftrat, sind deine beschriebenen Beschwerden/Symtome, die man als Dispnoe (Atembeschwerden) bezeichnet. Die Dispnoe kann dann auf eine COPD hinweisen, das muss aber genau abgeklärt werden und das vor allem auch mit einer Lungenspiegelung.

https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/copd/index.html

Ich will keine ärztlichen Diagnosen infrage stellen, deine Schilderung klingt für mich nur nicht überzeugend oder etwas überhastet.

Abgesehen davon, ist es z. B. So, dass der Kfz.-Betrieb in Deutschland nur ungefähr 4 % der Umweltbelastung ausmacht.

Der Verkehr verursacht in der EU 25% der Treibhausgasemissionen.

Und der meiste Feinstab entsteht ohnehin beim Bremsen in Form vom Bremsbelag- und Reifenabrieg - und den erzeugen auch E-Fahrzeuge.

In Deutschland reden sich viele auch heute noch den Verbrenner schön. Es ist halt schwer von alten Gewohnheiten Abschied zu nehmen.

Ende
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hatterchen1 The Wasp „Das hat ein Lungenfacharzt so diagnostiziert? Also sorry, aber eine COPD ist eine chronisch verlaufenden Lungenkrankheit ...“
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In Deutschland reden sich viele auch heute noch den Verbrenner schön. Es ist halt schwer von alten Gewohnheiten Abschied zu nehmen.

Wer behauptet, E-Fahrzeuge würden nichts verbrennen, lügt sich selber in die Tasche.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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neanderix hatterchen1 „Wer behauptet, E-Fahrzeuge würden nichts verbrennen, lügt sich selber in die Tasche.“
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Wer behauptet, E-Fahrzeuge würden nichts verbrennen, lügt sich selber in die Tasche.

Dann erzähl doch mal, was ein E-Auto verbrennt.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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winnigorny1 The Wasp „Das hat ein Lungenfacharzt so diagnostiziert? Also sorry, aber eine COPD ist eine chronisch verlaufenden Lungenkrankheit ...“
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In Deutschland reden sich viele auch heute noch den Verbrenner schön. Es ist halt schwer von alten Gewohnheiten Abschied zu nehmen.

Und mindestens genauso schwer, sich neue technische Entwicklungen nicht schönzureden oder schönreden zu lassen.

Die Elektrokarren werden das Klime jedenfalls schon gar nicht retten. Das Einzige, was helfen würde, wäre die radikale Abschaffung des Individualverkehrs. - Da jedoch eine wirklich diesen ersetzende Infrastruktur frühestens in 20 Jahren existieren wird (wenn sich die Entwicklung und Akzeptanz nicht radikal berschleunigen wird - und es sieht nicht danach aus), werden wir schon längst gegrillt oder abgesoffen sein, bis es soweit ist.

Und die professionellen Schönredner aus der Politik machen das m.E. vor allem, deshalb, weil es ihre politische Karriere und ihr Einkommen aus dem Topf der Lobby sichert. Alles nur eitles Geschwätz.

Der Zug ist abgefahren. Und da Deutschland das Klima selbst dann nicht retten kann, wenn es von heute auf morgen radikal umstellen würde, ist das alles Blödsinn. Und die wirklich großen Verschmutzer und Umweltzerstörer unter den Staaten dieser Welt ziehen ohnehin nicht gleich und wir allein sind ein rollender Pups auf der Gardienenstange....

Aber träume dir nur weiterhin die Zukunft schön. Das ist tröstlich.

Noch was dazu:

Ich will keine ärztlichen Diagnosen infrage stellen, deine Schilderung klingt für mich nur nicht überzeugend oder etwas überhastet.

Vielleicht hast du Recht und mein Hausarzt und die 2 Ärzte/Röntgenfachärzte waren ebenfalls Stümper. Fakt ist, dass ich bis heute diese Probleme habe, wenn auch nicht mehr ganz so schlimm. Aber vielleicht sehe ich mich mal nach einem anderen Doc um.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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The Wasp winnigorny1 „Und mindestens genauso schwer, sich neue technische Entwicklungen nicht schönzureden oder schönreden zu lassen. Die ...“
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Fakt ist, dass ich bis heute diese Probleme habe

Mit dem, was du beschreibst, würde ich sofort zum Kardiologen gehen. Dispnoe bei Belastung.

Ein gesundes Misstrauen gegenüber Ärzten halte ich für wichtig. Gerade wenn Symtome über Wochen nicht verschwinden, würde ich eine zweite Meinung beim Facharzt einholen. Die Krankenkassen helfen da im Zweifel auch.

Gute Besserung!

Ende
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winnigorny1 The Wasp „Mit dem, was du beschreibst, würde ich sofort zum Kardiologen gehen. Dispnoe bei Belastung. Ein gesundes Misstrauen ...“
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Gute Besserung!

Danke und vielen Dank für deinen Tipp. - Werde mich drum kümmern.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 mawe2 „Da stimme ich Dir zu. Und das trifft insbesondere auf die Werbeversprechen der Dritt- Anbieter von ...“
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Du hattest behauptet, es gibt Feinstaubfilter für Tintenstrahler zu kaufen. Daher nochmal die Frage an Dich: Wo gibt es diese Filter zu kaufen?

Ich hatte vor ca. 15 Jahren einmal einen hochwertigen Canon Foto-und Officedrucker, der sogar CDs bedrucken konnte. Keine Consumer-Schüssel; richtig teuer. Mit separater Schwarz-Patrone für Office-Druck mit zusätzlcihen 5 (!) Farbpatronen (es gab Magenta plus Foto-Magenta). Allerdings hat das Ding nur mit Canon-Patronen einwandfrei funktiioniert und das war sehr teuer.

Und als dann noch der sog. "Ausgleichsbehälter", sprich: Die Filmatte voll war und die "Werks-Reparatur" inkl. der Filtermatte 240 Tacken kosten sollte, habe ich mich von Tintenstrahlern für immer verabschiedet.

Was ich sagen will:

Damals gab es zahlreiche Anbieter von Filtern für Tintenstrahler, die tatsächlich behaupteten, dass die Tintenpisser zwar weniger als Laserdrucker, aber durchaus noch recht viel Feinstaub erzeugen würden. Ich hatte auch schon überlegt, ob ich mir sowas dranpappen sollte, aber für den Canon gab es nichts Passendes.

Ich habe dann meinem ollen Canon damals in einem kleinen Laden eines Dienstleisters ne neue Filtermatte für 50 € verpassen lassen und den Drucker nach Anweisung aus dem Internet zurückgesetzt. - Anschließend habe ich ihn noch für 150 Tacken verscheuert.

Seitdem drucke ich mit nem Consumer-Laser. - Dem HP LaserJet P1102w. Den gibt es leider schon längere Zeit nicht mehr zu kaufen. Das Zuverlässigste, was es gibt, m.E. läuft seitdem ohne Probleme (hab vor 2 Jahrn nur einmal die Transportwalzen mit 1000er Schleifpapier angeraut).

Das Gute ist, dass die Staubauffangeinheit in den Laser-Kartuschen integriert sind. Damit also keine Probleme entstehen. Des weiteren habe ich die alten Treiber weiterhin in Betrieb und lehne die Updates weiterhin ab. - Der Grund: Regelmäßig bietet mir Windows dafür ein Update an.

Das machte ich allerdings nur einmal und danach nahm er die Ersatzpatronen, die ich von Druckerpatronen.de kaufe (bei Abnahme von 5 Stück waren die das letzte Mal Versandkostenfrei und haben mich 12 €/St. gekostet) nicht mehr an, lol.

Aber das war eigentlich kein Problem, denn ich habe die alte CD mit den Treibern noch und habe mir davon auch ein Image gezogen, falls die mal abkackt. Software und Treiber deinstalliert und die alten wieder installiert und das Ding druckt fast zum Nulltarif.

Das beste: Die "Refurbish-Kartuschen" drucken bis zu 30.000 Seiten, haben also eine größere Füllmenge als die Originale.. - Zur Zeit habe ich davon 10 Stück im Schrank. - Könnte bis an mein Lebensende reichen.... Das Schlechte: In den heutigen Zeiten der Kriese: Sie kommen aus China.....

Nie wieder Tintenpisser!

Ja klar, der Laser macht Feinstaub und ein Filter würde gar nichts nützen (wenn es die noch gäbe), weil der aus mehreren Schlitzen staubt. Aber er steht direkt unter dem Velux-Dachschrägen-Fenster in meinem Büro. - Drucke ich viel, reiße ich das Fenster auf und man kann dann im Gegenlicht der Sonne sehr schön sehen, wie der Feinstaub als Schleier nach draußen getragen wird.

Gut für meine Gesundheit, aber wahrscheinlich schlecht für die Umwelt. Ich fürchte, der spuckt mehr aus als ein Diesel-Motor mit Filter.....

So aber das ist jetzt in OT abgeglitten, sorry. Ich will mich aber auch gar nicht darüber streiten. Jeder so, wie es für ihn am Besten ist. Aber ins Schlafzimmer würde mir ohnehin keine Hardware kommen, weder PC, Laptop, Tablet oder Handy - auch kein Fernseher.

Das Einzige war ich im Bett will, ist neben dem, über das ich nicht öffentlich spreche, Lesen und Schlafen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Ich hatte vor ca. 15 Jahren einmal einen hochwertigen Canon Foto-und Officedrucker, der sogar CDs bedrucken konnte. Keine ...“
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Damals gab es zahlreiche Anbieter von Filtern für Tintenstrahler, die tatsächlich behaupteten, dass die Tintenpisser zwar weniger als Laserdrucker, aber durchaus noch recht viel Feinstaub erzeugen würden.

Wie Du an anderer Stelle schon sehr richtig geschrieben hattest:

Man sollte nicht jedem Werbeversprechen blind glauben.

Ein normaler (Consumer-)Tintenstrahldrucker hat i.d.R. gar keine originäre Abluftöffnung, wo man einen solchen Filter überhaupt drankleben könnte. Wenn da Staub rauskommt, dann "aus allen Ritzen". Und den kann man mit einem einzigen Klebefilter nicht filtern! (Wie übrigens auch bei Laserdruckern!)

Firmen, die Feinstaubfilter für Tintenstrahldrucker verkaufen, führen in Ihrem Sortiment sicher auch Lufthaken, Kolbenrückzugsfedern usw.: Verarschung pur!

Aber wie gesagt: Ich habe sowas gar nicht gefunden. Offensichtlich traut sich heute keiner mehr, die Leute in dieser Art und Weise zu ver...

Ja klar, der Laser macht Feinstaub und ein Filter würde gar nichts nützen (wenn es die noch gäbe), weil der aus mehreren Schlitzen staubt.

Na, das sind wir doch endlich mal einer Meinung!

Filter für Laserdrucker gibt es noch.

Und der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Die Kunden sind sicher sehr zufrieden...

Drucke ich viel, reiße ich das Fenster auf und man kann dann im Gegenlicht der Sonne sehr schön sehen, wie der Feinstaub als Schleier nach draußen getragen wird.

Echt? Das kannst Du sehen?

Vielleicht ist es dann gar kein Feinstaub sondern Grobstaub??

Wie ich weiter ober schon schrieb, steht bei mir die papierlose Verarbeitung von Daten im Vordergrund. Der Drucker läuft nur noch selten. (Deswegen muss es auch ein Laserdrucker sein.)

Wer konsequent Papier und Papierausdrucke vermeidet, vermeidet auch am sichersten den Feinstaub, der damit im Zusammenhang steht!

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winnigorny1 mawe2 „Wie Du an anderer Stelle schon sehr richtig geschrieben hattest: Ein normaler Consumer- Tintenstrahldrucker hat i.d.R. gar ...“
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Echt? Das kannst Du sehen?

Ja. Natürlich nicht die einzelen Staubparikel, aber wenn die Sonne schräge auf den abziehenden Dunst scheint, ist ein feiner "Schleier" mehr erahn- als sichtbar; aber er ist eben wahrnehmbar. Das lässt mich

Wie ich weiter ober schon schrieb, steht bei mir die papierlose Verarbeitung von Daten im Vordergrund.

Bei mir auch. Aber leider lassen sich einige Dinge in meinem Geschäft nicht papierlos erledigen. - Die meisten Kunden bestehen z.B. auf einer "Hardcopy-Rechnung". Und die Anleitungen für meine Bumerangs müssen auch ausgedruckt werden. Keiner - und schon gar kein Wiederverkäufer würde sich mit einer Datei begnügen.... Und da mein Drucker billiger druckt, als der Copy-Shop nebenan......

Aber meine Eingangsrechnungen und weiterhin buchhalterisch nötigen Dokumente existieren auch nur noch als pdf-Dateien und werden notfalls eingescannt und die Papierversion kommt in die Tonne mit dem blauen Deckel. Bin ja nicht völlig doof und vernagelt.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 winnigorny1 „Ja. Natürlich nicht die einzelen Staubparikel, aber wenn die Sonne schräge auf den abziehenden Dunst scheint, ist ein ...“
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aber wenn die Sonne schräge auf den abziehenden Dunst scheint,

Siehst du immer Staubpartikel, selbst über Wasser.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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