Damals gab es zahlreiche Anbieter von Filtern für Tintenstrahler, die tatsächlich behaupteten, dass die Tintenpisser zwar weniger als Laserdrucker, aber durchaus noch recht viel Feinstaub erzeugen würden.
Wie Du an anderer Stelle schon sehr richtig geschrieben hattest:
Man sollte nicht jedem Werbeversprechen blind glauben.
Ein normaler (Consumer-)Tintenstrahldrucker hat i.d.R. gar keine originäre Abluftöffnung, wo man einen solchen Filter überhaupt drankleben könnte. Wenn da Staub rauskommt, dann "aus allen Ritzen". Und den kann man mit einem einzigen Klebefilter nicht filtern! (Wie übrigens auch bei Laserdruckern!)
Firmen, die Feinstaubfilter für Tintenstrahldrucker verkaufen, führen in Ihrem Sortiment sicher auch Lufthaken, Kolbenrückzugsfedern usw.: Verarschung pur!
Aber wie gesagt: Ich habe sowas gar nicht gefunden. Offensichtlich traut sich heute keiner mehr, die Leute in dieser Art und Weise zu ver...
Ja klar, der Laser macht Feinstaub und ein Filter würde gar nichts nützen (wenn es die noch gäbe), weil der aus mehreren Schlitzen staubt.
Na, das sind wir doch endlich mal einer Meinung!
Filter für Laserdrucker gibt es noch.
Und der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Die Kunden sind sicher sehr zufrieden...
Drucke ich viel, reiße ich das Fenster auf und man kann dann im Gegenlicht der Sonne sehr schön sehen, wie der Feinstaub als Schleier nach draußen getragen wird.
Echt? Das kannst Du sehen?
Vielleicht ist es dann gar kein Feinstaub sondern Grobstaub??
Wie ich weiter ober schon schrieb, steht bei mir die papierlose Verarbeitung von Daten im Vordergrund. Der Drucker läuft nur noch selten. (Deswegen muss es auch ein Laserdrucker sein.)
Wer konsequent Papier und Papierausdrucke vermeidet, vermeidet auch am sichersten den Feinstaub, der damit im Zusammenhang steht!