Lest selber: Klick
Ich sage lieber nicht, was ich davon halte...
Gruß
K.-H.
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Auf den ersten Blick klingt das sogar halbwegs überzeugend, aber wenn man darüber nachdenkt...
Auch auf den zweiten Blick ist das überzegend:
Microsoft erteilt DELL die OEM-Lizenz, die DELL an seine Endkunden überträgt. Damit hat DELL aber den Support zu erbringen (und nicht Microsoft).
Wenn nun eine DELL-OEM-Lizenz mit einem HP-Rechner verkauft wird (und dabei eine HP-DVD mit einem DELL-COA kombiniert wird), wer erbringt jetzt den Support? DELL? HP? MIcrosoft? Es mag akademisch klingen aber ein Hersteller wie Microsoft muss sich über diese Fragen absichern. Sollte mit dem (falsch - also gar nicht) lizensierten Produkt irgendwo ein größerer Schaden verursacht worden sein, wird es um Haftungsfragen gehen usw.
Daher also die (aus Sicht des mündigen Endkunden) eher rigiden Lizenzbestimmungen.
Wer das alles nicht möchte, kann sich auch ganz normal eine reguläre Lizenz bei Microsoft kaufen (ohne Einschaltung eines OEM) und kann die später auch ganz normal weiter verkaufen.
Gruß, mawe2
Auch auf den zweiten Blick ist das überzegend:
Microsoft erteilt DELL die OEM-Lizenz, die DELL an seine Endkunden überträgt. Damit hat DELL aber den Support zu erbringen (und nicht Microsoft).
Wenn nun eine DELL-OEM-Lizenz mit einem HP-Rechner verkauft wird (und dabei eine HP-DVD mit einem DELL-COA kombiniert wird), wer erbringt jetzt den Support? DELL? HP? MIcrosoft? Es mag akademisch klingen aber ein Hersteller wie Microsoft muss sich über diese Fragen absichern. Sollte mit dem (falsch - also gar nicht) lizensierten Produkt irgendwo ein größerer Schaden verursacht worden sein, wird es um Haftungsfragen gehen usw.
Daher also die (aus Sicht des mündigen Endkunden) eher rigiden Lizenzbestimmungen.
Wer das alles nicht möchte, kann sich auch ganz normal eine reguläre Lizenz bei Microsoft kaufen (ohne Einschaltung eines OEM) und kann die später auch ganz normal weiter verkaufen.
Gruß, mawe2