Lest selber: Klick
Ich sage lieber nicht, was ich davon halte...
Gruß
K.-H.
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Lest selber: Klick
Ich sage lieber nicht, was ich davon halte...
Gruß
K.-H.
und wieso markenrecht?
Weil es Copyright ist. Wenn Menschen meinen. Das man alles illegal saugen muss. Dann armer. Wenn man das Geld nicht hat. Dann soll er was anderes nutzen.
Ich will jetzt nicht das geschwaetz hoeren. Von reiche Menschen. Sicherlich. Das VOLK leidet. NUR und ich betone das, NUR.
Hat die gleichen gaben, was aus sich zu machen. Sonst nichts. Weil wenn die Traeume schneller ans Ziel wollen.
DANN SOLL ER SPAREN
Sascha
Und was genau hat der Produkltcode der OS-CD mit einer "Marke" zu tun? richtig: exakt N I C H T S
vielleicht melden sie ja für jede Lizenznummer, eine Marke an :)
Weiß jemand, wer "die Beklagte" ist?
Zuerst dachte ich, hier wird das von mir gern genutzte Konzept von (z.B.) softwarebilliger.de berührt.
(siehe z.B. hier: http://www.softwarebilliger.de/betriebssysteme/windows-xp-professional-sp3-deutsch/)
Aber dies ist wohl nicht der Fall.
Ich lese aus der Pressemitteilung nur heraus, dass es untersagt ist, die Datenträger zusammen mit einem Echtheitszertifikat eines anderen OEM-Paketes zu verkaufen.
Und das ist schließlich logisch!
Wie soll denn z.B. ein Aufkleber von DELL die Echtheit der HP-Lizenz dokumentieren?
Es war immer schon so, dass das Echtheitszertifikat UND der Datenträger zusammengehören (müssen) damit die Lizenz vollständig ist.
Gruß, mawe2
Auf der verlinkten Seite
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2011&Sort=3&nr=57791&pos=0&anz=157
steht unter anderem diese Information
"Dabei wurden Datenträger veräußert, die mit Echtheitszertifikaten versehen waren, die ursprünglich nicht aus demselben Paket (Computer mit Sicherungs-CD) stammten."
Und das sieht das Gericht als Verletzung des Markenrechts an.
Gruß, mawe2
Du "kaufst" eben kein Produkt sondern Du erwirbst eine Nutzungslizenz. Das ist eben etwas anderes als die üblichen Güter, die man sonst kauft.
Lizenzen unterliegen anderen Grundlagen.
Mit einem Straßenbahnfahrschein erwerbe ich auch das Recht, mit der Bahn einmal zu fahren. Ich kann aber nicht einfach ein Kleinteil abschrauben und sagen: "Das habe ich mit der Bezahlung des Fahrscheins gekauft, das gehört jetzt mir."
Ich gebe zu, dass auch mir diese Denkweise schwerfällt und ich auch noch das traditionelle Prinzip "Kaufen - Besitzen - Weiterverkaufen" auf Lizenzen anwenden möchte. Aber das geht eben nicht (jedenfalls kann man das meist nicht 1:1 umsetzen).
Diese Thematik wird aber bald jedem geläufig sein. Nämlich dann, wenn man gar keine Software(-Pakete) mehr kauft sondern wenn man nur noch Online-Anwendungen in der Cloud nutzt.
Dann wird man hübsch brav seine regelmäßigen Gebühren abdrücken, um die Software nutzen zu können und wenn man nicht mehr zahlt kann man sie auch nicht mehr nutzen. (So, wie beim Straßenbahnfahren.)
Klar: Schwarzfahrer wird es dann auch noch geben :-)
Gruß, mawe2
Es geht doch überhaupt nicht um das Urheberrecht, das du hier schon mehrfach ins Spiel gebracht hast. Sowohl bei normalen Gütern, wie auch bei Lizenzware hat das überhaupt nichts mit dem Urheberrecht zu tun.
Die Unterscheidung liegt doch nur darin, ob man ein Produkt erwirbt oder ob man nur eine Lizenz zur Benutzung des Produkts erwirbt.
Der Vergleich mit Haushaltsgeräten ist dabei denkbar schlecht, da dort eine Nutzung über Lizenzen nur schwer vorstellbar ist. (Stichwort: Abnutzung, Wertverlust etc.)
Ich denke, ein wichtiger Unterschied ist auch dieser:
Die Cola verbraucht sich und ist hinterher weg. Will ich wieder eine trinken (oder will ich jemandem eine spendieren), muss ich noch eine kaufen.
Software verbraucht sich nicht. Sie altert nicht. Sie ist immer da und kann ohne die geringste Schramme weiterverkauft werden. Sie kann (u.a.) eben auch problemlos kopiert werden, was mit einer Cola nicht möglich ist - selbst wenn ich die Rezeptur kenne. Ich müsste ja trotzdem mindestens die Rohstoffe einkaufen.
Von daher ist eigentlich schon klar, dass hier andere Regeln gelten als bei Produkten, die verschleißen oder verschwinden, wenn man sie benutzt.
Sag ich doch :-)
Auf den Vergleich Sourcecode Geheimrezept bin ich auch nur deswegen gekommen, weil im Zusammenhang mit dem Versuch, Gebrauchtverkauf von Software einzuschränken, immer mit dem "Urheberrecht" herumgewedelt wird. Ich wollte im Grunde nur zum Ausdruck bringen, wie sinnlos das ist.
erwerbe ich ja sowieso nicht die Coca-Cola Formel, da das gar nicht der Kaufgegenstand ist, sondern die fertige Flasche zum Gebrauch.
Genau. Und niemand könnte mich daran hindern, diese Flasche gegen Entgelt an jemand anders weiterzugeben. Warum glauben Softwarehersteller immer, dass sie eine Extra-Wurst gebraten bekommen müssen?
CU
Olaf
Darüber wird ja schon seit Jahren, immer wieder gestritten! An was bitte ist welche Lizenz gebunden, pro User, pro Zugriff, oder pro Rechner?
http://www.base4u.de/board55-technik/board4-betriebssysteme/board91-windows-betriebssysteme/1331-windows-lizenzmodelle/
Gruß
Maybe
Es wird nur über die CD geurteilt.
Den KEy kann man weiterverkaufen und mittels eines Betriebssystemdownloads von Microsoft verwenden
Die Iso kannst du z.b. hier http://easytopia.de/windows-7-home-premium-und-professional-direkt-download-links/ runterladen
also keine Panik.
Schade :-) Andernfalls wäre es nämlich für einen Weiterverkauf relativ Banane gewesen.
Was passiert eigentlich, wenn einer den Key vom Aufkleber abschreibt und auf einem Zettel mitliefert? Laut diesem Urteil wäre das anscheinend kein Problem :-D
CU
Olaf
Dann bleibt eigentlich nur eine Möglichkeit: Wenn man die beim Computerkauf mitgelieferte CD verkaufen will, dann muss man dem Käufer zumindest das Leergehäuse des alten Rechners, auf welchem sich der Aufkleber befindet, mitliefern. Denn so wie ich das in dem von mir verlinkten Bericht verstanden habe, ist es nicht erlaubt, den Aufkleber abzulösen/kratzen und den dann der CD beizulegen.
Da muss halt der Käufer der CD in Kauf nehmen, dass er zu seiner CD gratis noch ein altes Gehäuse bekommt und dieses ja nicht wegwerfen darf, denn sonst ist seine CD "ungültig".
Das ist der Grund, warum ich das Urteil "merkwürdig" finde.
Gruß
K.-H.
Demnach wäre es dann ja auch im Sinne dieses Urteils "verboten", sich (für den Fall, dass man seine eigene CD/DVD verloren oder geschrottet hat) mal eben eine CD von einem Bekannten auszuleihen (oder für den Fall, dass der Bekannte die CD wegen Umstieges auf ein neueres System gar nicht mehr braucht, ihm diese CD einfach abzukaufen) und damit das System bei sich zu Hause auf einem anderen PC zu installieren und mit dem Key freizuschalten, welchen man selber noch (den von der geschrotteten CD) in seinem Besitz hat.
Irgendwie drehen wir uns hier im Kreis....
Na ja, gut, das ich mit so einem Mist (dank Linux) nichts zu tun habe! :-))
Gruß
K.-H.
die leute kriegen dann aber auch ein handbuch und telefonischen support.
ich würd für ne linux distri kein geld ausgeben, man kann sie sich doch auch runterladen (lassen, wenn keine dicke leitung vorhanden ist)
handbuch wird überbewertet und der telefonsupport... es gibt ja nickels :D
Absolut! :-)
handbuch wird überbewertet und der telefonsupport... es gibt ja nickles :D
Sehe ich genau so. Inzwischen werden so viele Software-Produkte ohne gedrucktes Handbuch ausgeliefert, entweder liegt eine CD mit einer PDF-Datei dabei, oder es wird gleich auf einen Download verwiesen, wobei letzterer gegenüber der CD noch den Vorteil hat, dass man sich dann wenigstens immer die aktuellste Version herunterlädt. Alles, was gedruckt oder auf optischen Medien verewigt wird, veraltet vom Zeitpunkt der Auslieferung an vor sich hin.
CU
Olaf
Ich denke schon, dass die Hardware-Verkäufe die Entwicklung von Mac OS X quasi "sponsern".
Bis einschließlich 10.5 Leopard kostete eine Vollversion von Mac OS X im Laden rund 129 EUR - seit 10.6 Snow Leopard sind es nur noch 29 €.
Und "Snow" ist nicht etwa nur eine "Update"-CD, man kann damit sehr wohl das System von Grund auf neu installieren.
CU
Olaf
Danke für die Infos.
Mac OS basiert doch auf Unix. Kann man eigentlich "gewöhnliche" Unix-Software dort installieren oder muss das immer Mac-OS-Software sein?
Gruß, mawe2
BLOEDSINN bilibi.
Weil wenn jamnd ein Schluessel verliert. Wird auch geklaut. Ach noe. bitte dich. Solche Argumente. Sind belanglos.
Ich entschuldige mich. Wenn ich dein Respeckt. Falsch verstanden habe.
Sascha
Wieso BLÖDSINN?
Du als Otto Normalverbraucher kannst gerne weiter bei E... deinen Code kaufen und verwenden. Wärst du nun Händler und willst den Code auf deinen z.b. bei E... zu verkaufenden Computern mit verkaufen, mußt du Lizenz bezahlen.
Hier der Text leicht und verständlich aus den Aachener Nachrichten vom 07.10.11.
Karlsruhe. Der Softwarehersteller Microsoft hat sich vor dem Bundesgerichtshof gegen einen Zwischenhändler durchgesetzt, der mit gebrauchten Computern handelt.
Er muss künftig Lizenzgebühren zahlen, wenn er gebrauchte Microsoft-Programme auf Computer aufspielt. Die obersten Richter bestätigten damit am Donnerstag in Karlsruhe die Entscheidung der Vorinstanzen (Az.: I ZR 6/10 ).
Der Computerhändler hatte von Firmen sowohl alte Computer aufgekauft als auch die Sicherungs-CDs mit Programmen von Microsoft. Diese Recovery-CDs sind an einen Computer gebunden, auf dem auch das Echtheitszertifikat angebracht ist. Der Händler löste die Zertifikate ab und kombinierte die Software mit anderer Rechnern, die er dann verkaufte. Damit verletzte er laut Urteil die Markenrechte von Microsoft. Mit der Übertragung des Zertifikats habe er vorgetäuscht, dass Microsoft die Verbindung zwischen Rechner und Software genehmigt habe und dafür die Gewähr übernehme. Dies sei jedoch nicht der Fall.
Und hier noch der Link zur Meldung
http://www.an-online.de/news/computer-detail-an/1834351/Microsoft-setzt-Zwischenhaendler-Grenzen
Ich verstehe bei der ganzen Aktion so einiges nicht. Warum mischt ein Händler Lizenz-Sticker und CDs verschiedener Hersteller? Und warum nur glaubt Microsoft, dadurch Schaden zu nehmen? Mir geht das auch drastisch zu weit. Sollen die doch froh sein um jeden, der wenigstens gebraucht noch was freiwillig bezahlt. Auch die ganze Kalkulation passt hinten und vorne nicht mehr. Da kostet ein Produkt in einfacher Version 100 Euro oder als Verkaufspackung 300. Schlimm ist ja: Bei Saturn und Co sind die Regale voll damit, anscheinend kauft das wirklich jemand. Und was bekommt er? Er darf Microsoft 2 Fragen stellen (zumindest früher war das mal, bin da aktuell nicht im Thema). Das steht doch in keinem Verhältnis. Wenn in der Retail-Version wenigstens ein anständiges Buch dabei wäre (produziert MS ja immerhin auch), aber nix gibs... Ich frage mich echt wo in allem die Logik steckte...
Das Benz-Urteil verstehe ich allerdings auch nicht. Wer alte Autos liebevoll restauriert wird doch im Normalfall eh nix machen was die Karre verschandelt. Ergo verstehe ich da auch nicht das Problem vom Daimler. Und auch nicht das Urteil. Das wäre ja so als wenn Coca-Cola einen Kiosk-Besitzer wegen Markenverstoß anklagt weil er seine Pullen aus einem alten Kühlregal mit dem Logo von vor fünf Jahren verkauft.
Bei Spielzeugautos hatte es mal richtig Knatsch gegeben. Und da hätte ich die Autohersteller fast noch verstehen können, aber Opel hat einen Prozess mal komplett verloren...
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil !
Auf jeder Recovery-Disc von MS steht
(sinngemäß) geschrieben: Der Weiter-
verkauf (an einen Dritten, Anm. d. Uz.)
ist nicht gestattet (oder so ähnlich).
Damit tut MS kund, daß eine Recovery-
Disc nicht Gegenstand eines Kaufver-
trags sein kann. (quasi AGB-Regelung).
Diese Regelung ist jedoch nur dekla-
ratorisch. Konstitutiv hingegen ist das
im jeweiligen Vertriebsland von MS
geltende Urheberrecht. Da (nicht nur)
in Deutschland geistige Werke ge-
schützt sind (vgl. zB Filme, Buchin-
halte, Gemälde, Erfindungsprodukte,
technisches know-how etc.) ist die
Verletzung eines Urheberrechts ein
absolut geschütztes Recht (i.S. von
§ 823 I BGB) und verpflichtet im Ver-
letzungsfall zu Schadensersatz.
Ich habe den von dem Anwaltskol-
legen veröffentlichten Leitsatz des
BGH mir (nochmal) in Ruhe durchge-
lesen.
Der Sachverhalt war danach der ge-
werbsmäßige Weiterverkauf von Recovery-CD's, denen das vordem
am PC angebrachte Piktogramm von
MS (Beispiel: Windows Vista) von
dort (anscheinend abgelöst) und der
jeweiligen Recovery-CD durch den
Händler beigefügt worden war.
Hier muß man jedoch auch zur Kenntnis nehmen, daß (auch) das Piktogramm die zwei kleinen Buchstaben "TM" (für Trademark)
aufweist.
Nach § 2 Absatz 1, Ziffer 1 des
Gesetzes über das Urheberrecht
und verwandte Schutzrechte ist
(u.a.) auch ein Computerprogramm urheberrecht-
lich geschützt.
Auf meiner Recovery-Disc steht
ausdrücklich:
"Die Software auf dieser DVD ist
nur für die Wiederherstellung des
e r w o r b e n e n Computersystems bestimmt."
Zusätzlich steht auf der DVD auch
noch:
"Vertrieb nur mit einem neuen
Medion PC".
Damit übt MS sein ihm in Deutsch-
land zustehendes Verbreitungs-
recht gem. § 17 UrheberG aus.
Hallo notar, du kannst aber mit solchen Aufdrucken nicht einfach geltendes Recht - sei es in Gesetzform oder als Richterspruch - außer Kraft setzen.
Schon auf den guten alten Schallplatten stand immer der schöne Satz: Zur Vermeidung unerlaubter Vervielfältigungen ist der Verleih dieses Tonträgers untersagt, ebenso wie Mitschnitte von Rundfunksendungen unserer Tonträger.
Darum hat sich kein Mensch je gekümmert, und womit? Mit Recht! Selbstverständlich darf man die Sachen aus dem Radio aufnehmen - schon deswegen, weil man diesen Text bei der Gelegenheit gar nicht zur Kenntnis bekommt - und selbstverständlich darf man eine Schallplatte oder CD verleihen.
Was da aufgedruckt steht, ist doch nur "Wünsch dir was" seitens des Herstellers, man könnte auch sagen: ein ganz plumper Versuch der Einschüchterung.
CU
Olaf
P.S. Sag wa-
rum du
schrei-
ben immer
noch so
ko-
misch?
;-)))
sagt mall bei soviel "kauderwelch" Hätte ich aber auch eine frage????.
vor jahren hatte ich bei alternate mir Vista ulti 32 bit gekauft und diesen zum damaligen hardware die ich selber zusammen gestelt hatte auch installiert.wenn ich mich jetzt erinere waren ja zu der software auch dieser aufkleber bei gelegt, ich hatte diesen aber nie an den pc angebracht. mitlerweile habe ich mir dazu noch win7 ultimate 64 bit auch schon besorgt, auch diesen aufkleber hatte ich nie an das geheuse drangemacht. diese liegen immer noch der original software bei.
mitlerweile hatte ich aber meine kommplette hardware ausgetauscht!! und meine ganze software XP-PRO 32 bit, Vista ulti 32 bit, win 7 64 bit an diese neue kompenenten installiert.
da ich ja damals der aufforderung nicht nach gekommen bin den aufkleber an das damals aktuelle hardware drauf zu kleben, könnten diese mir ans bein pinkeln????.
was für ein "kauderwelch" wäre das den, schlieslich wurden diese software ja seperat ohne zugehörige hardware erworben.
ooohmannn hier habe ich mich eben erwicht ein neues umwort des jahres anzupreisen ,. LOL
schade das mann den beitrag nicht noch mall bearbeiten kann, da einem noch etwas eingefallen ist.
wie verhält sich eigentlich noch mit der alten software, Bsp. word 2000, Office xp, office 2003, office 2007, office 2010, und sonstigen diese wurden zum teil mit den damaligen hardware gekauft/bezahlt an office 2003 bis 2010 seperat, das heist ohne hardware erworben diese office XP, word 2000 haben aber diesen code auf der hülle Bzw. buch von der CD aufgeklebt gehabt. wie verhält sich den damit.
wen ich jetzt weiter grabe habe ich noch alte dos disketten, lotus disketten das heist diese ganze scheise von win 95 und davor bis 3.0 (naja etwas alte hardware von der zeit habe ich noch, konnte mich von diesem noch nicht lösen obwohl ich diesen nicht mehr nutze!!!.noch von der zeit wo die harddisk noch 60 Mb. hatte und mann mit dblspace experimentiert hat..
auser halt word 2000 und office xp was ich allerdingsv seit7 jahren auch nicht mehr eingesetzt habe.
diese wurden ja damals als komplettes paket erworben.
wie wüede sich das auswirken, diese hardware ist zwar überhaupt nicht mehr existent, aber wie erwähnt waren ja die aufkleber damals auf der verpackung aufgeklebt, und nicht am PC.