@ Ventox (oder muß ich sagen: Kap'tän Blaubär? ;-)) Das Mitlesen ist nur für die richtige Anfänger, wenn man die Fremdsprache (meistens Englisch) anfangst zu verstehen, liest man nicht mehr mit. Das FS-Beispiel habe ich nur gebraucht um auf die Diskrepanz hinzuweisen, das man mit einer synchronisierten CD direkt zum Laden gehen würde um eine Rückgabe zu bekommen, aber es seit Genesis volkommen normal findet das die gleiche Stimme in einen Film abgetrieben wird.
Was ausländische Interpreten betrifft: es hat ein Paar gegeben (u.a. Connie Francis, Elvis, Bécaud, Aznavour) die versucht haben auf den deutschen Markt festen Fuß zu bekommen durch das singen von Übersetzungen, meistens mit ein Akzent von hier bis Tokio und zurück. Das war kein Erfolg. Mehr Erfolg hatten deutsche Sänger (-innen) mit Cover-versionen.
Und, zum Schluß, bleibe ich der Meinung das Synchronisation eine kulturelle, intellektuelle und fremdsprachenunterrichtstechnische Fehlgeburt ist.