Hallo @alle,
man hat mir seitens des Verteibers auf meine 2. Anfrage wie folgt geantwortet.
Hallo Herr nettermensch,
wie nah der Dieb sich der Tasche nähern muss hängt vor allem mit der Sende- und Empfangsleistung des "Spionagegeräts" ab. In der Regel sind es aber wirklich sehr kurze Distanzen. Für geübte Kriminelle ist aber auch das kein Problem. Beispielsweise nutzen viele Frauen Handtaschen, in denen Ihr Portmonee liegt. Wenn Sie einfach vor einem Regal stehen, kann das schon ausreichen, dass jemand sich dich neben sie stellt. Oft arbeiten Kriminelle auch mit Ablenkung. Oder am Flughafen, wo man Wertgegenstände wie Portmonee auf ein Transportband legt. Für einen kurzen Moment (während man noch gescannt wird) kann das Portmonee schon weitergerollt sein.
Ich will damit zum Ausdruck bringen: Obwohl RFID-Scanner nur auf kurzen Distanzen funktionieren, kennen Kriminelle entsprechende Tricks und Ablenkungsmanöver um auch diese kurze Distanz auszunutzen. Mit freundlichen Grüßen
Marcel Gabor__________________________________________________- Abelssoft -
Ein Unternehmensbereich der Ascora GmbH
Marcel Gaborsoftware@abelssoft.dehttps://www.abelssoft.de
ich denke nun kann jeder seine Schlüsse ziehen , ich hab sie, ein Paranoid bin ich nun mal nicht, aber ich war unwissend und habe deswegen hier gefragt.
Für die gute Disskusion möchte ich mich hier bei allen bedanken denn ich bin nun etwas schlauer.
Ich glaube mit etwas etwas nachlauf könnte man diesen Beitrag beenden.
Nochmals danke................nettermensch