Ich habe vorgebeugt;eine Woche Urlaub ohne Internet,zwei weitere Wochen folgen demnächst.Fazit:ich bin zwar dumm,aber nicht ganz so dumm.
http://www.pressetext.com/news/20120818003
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das vermittelte Wissen kann doch sowieso nur den Inhalt der Lehrbücher (maximal) vermitteln.
Ein bisschen mehr als den Inhalt der Schulbücher sollte ein Schüler in seiner Schulzeit schon lernen. Sonst kann er ja gleich zu Hause bleiben und alles im Selbststudium erledigen.
Hast Du wirklich nur das gelernt, was in den Büchern stand?
Wer kann da etwas gegen eine einheitliche Regelung der Schulbücher für ganz Deutschland (Vorteile liegen doch offenbar auf der Hand) was haben?
Zunächst mal haben wir momentan eben 16 Bundesländer und folglich auch für jedes Fach (mindestens) 16 verschiedene Lehrpläne. Die aktuellen Schulbücher müssen darauf abgestimmt sein und können folglich nicht für die ganze Republik einheitlich sein.
Aber welchen Vorteil siehst Du denn, wenn das Mathebuch von Klett in Hamburg zu 100% identisch ist mit dem Mathebuch von Klett in Sachsen? Was hat der Schüler in Hamburg da aktuell für einen Vorteil davon?
Nochmal: Ich habe nicht behauptet, dass es ein Vorteil ist, 16 verschiedene Zuständigkeiten für Bildung in Deutschland zu haben. Aber das ist eben eine Folge des Föderalismus. Und wenn Du den grundsätzlich Frage stellst, stellst Du Dich gegen das Grundgesetz!
Davon abgesehen halte ich diese ganze Diskussion aber für einen "Nebenkriegsschauplatz", der mit den eigentlichen Problemen nur sehr wenig zu tun hat.
Gruß, mawe2