Ich habe vorgebeugt;eine Woche Urlaub ohne Internet,zwei weitere Wochen folgen demnächst.Fazit:ich bin zwar dumm,aber nicht ganz so dumm.
http://www.pressetext.com/news/20120818003
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Nun ist eben gerade das Internet sehr gut geeignet, das "Prinzip der maximalen Faulheit" zu unterstützen. Damit wirkt es eben auch teilweise in der lernverhindernden Weise, die Prof. Spitzer in seinem Buch beschreibt.
Ich halte diese Aussagen, auch und gerade weil sie von einem Professor kommt, für blanken Humbug.
Das Internet kann nur von jemanden genutzt werden, der sich vorher eine gewisse Intelligenz angeeignet hat, In der Regel auch durch Lernen.
Niemand wurde in der Vergangenheit lauffaul nur weil er auf einmal schwimmen konnte.
Die Lerngebiete mögen sich in der Zeit verändern, wäre auch schlecht für die Evolution wenn es nicht so wäre, die persönliche Intelligenz (hat man oder auch nicht) leidet darunter nicht.
Intelligenz zeichnet sich nicht durch auswendig Lernen aus, sondern durch Problembewältigung.
Wenn dabei das Internet hilft, wird es manchen Professor in die "brotlose Kunst" treiben, also fürchtet der wohl schon um seine Pfründe.
Waren es nicht auch gewisse Professoren, die früher behaupteten alle Tiere seien von Natur aus blöd?
Nur der Mensch besitze Intelligenz?
Schon damals standen diese Professoren am Abgrund, heute sind sie einen Schritt weiter.