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Größter Schlag gegen Musikpiraterie

bollerman / 70 Antworten / Flachansicht Nickles

->>>>>heute in den Nickles Schlagzeilen:


56jähriger Nürnberger lieferte 60 000 MP3s


Der deutschen Musikindustrie ist der bisher größte Schlag gegen Musikpiraterie gelungen.


In NÜrnberg wurde ein 56jähriger Netzwerktechniker überführt.Er bot über seinen FTP-Server über 60 000 Musikstücke illegal zum Download an,

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bollerman Nachtrag zu: „Größter Schlag gegen Musikpiraterie“
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Mit Musik ging vieles besser. Und wenn es ginge, dann auch noch einen extra Lautsprecher in der Küche mit ´nem eigenen Lautstärkenregler. So war d. halt. Oder ein Auto ohne Radio – war ja fast unmöglich.

Jetzt wo man Audio fast vollkommen lebensecht genießen könnte, da steht die einst so stolze Anschaffung tagelang – ja was sag ich, oft monatelang nur so da.
Das Autoradio wird bei mir eigentlich auch nur im Stau oder mal auf Langstrecken eingeschaltet.

Sollte es jetzt nur bei mir so sein? Oder gab es auch ganz allgemein einen Wandel. Also ich denke schon, es gab diesen Wandel.
Und es wird heute einfach viel weniger Musik gehört.


Aber jetzt haben wir ja Multimedia auf dem PC.
Und es ist schon erstaunlich wozu ein PC so alles fähig ist.
Zugegeben, die Faszination über den PC hat dann vielleicht auch den allerersten Lack schon ein klein wenig verloren; aber es trotzdem ist immer noch genügend übrig geblieben, denn ich für meine Person, ich kann einfach nicht mehr vom PC lassen. Und warum sollte man es auch lassen?

Und so bleibt der Computer weiter eine besonders interessante Sache.
Na klar, kann man auch CD´s abspielen. Oder besser gesagt könnte man, nur welcher User sitzt schon passiv vor seinem PC und dreht CD´s ab? (oder dreht gar ständig Raubkopien ab?). So zwei Mal im Monat geh ich zu Computertreffen. Aber auch wenn man da so in die Runde schaut, da dreht dann auch niemand Musik-CD´s ab und untergräbt somit die Musikindustrie oder bedroht irgendwelche anverwandte Existenzen.
Die Computerbesitzer haben mit dieser Misere genauso wenig zu tun als ein Gamsbock mit dem Wahlfischsterben. Aber tatsächlich hat diese Gruppe viel mehr Geld Computerhardware und Software ausgegeben, als jemals mit Musiktonträgern erwirtschaftet wurde.

Doch was jetzt dieser 56jährige Herr aus Nürnberg verzapft hat, er wird sich halt dafür verantworten müssen. Unter jugendlichen Leichtsinn wird diese Angelegenheit ja dann wohl nicht fallen können. Aber er hat sich ja auch keinen finanziellen Vorteil verschafft, also könnte er mit einer verhältnismäßigen niedrigen Strafe davon kommen.
mfG bollerman

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Blablabla!! Desolisation