@ all,
nicht nur knallharte Lobbypolitik, nicht nur völlig korrupt, nicht nur die überwiegende Meinung der Bevölkerung ignorierend, verstößt die Laufzeitverlängerung meiner Meinung nach gegen Artikel 1 des GG.
Die staatliche Gewalt wurde durch Gier nach Profit außer Kraft gesetzt.
http://dejure.org/gesetze/GG/1.html
Wer für 50 Jahre Energie"gewinnung" ca 500.000 Jahre Ver?Strahlung in Kauf nimmt, gefährdet Tausende von nachfolgenden Generationen in ihrer Gesundheit.
Bis heute sind die gesetzlich festgelegten Voraussetzungen der Atommülll Endlagerung nicht ansatzweise erarbeitet bzw. gelöst..
Die Strahlung währt länger als jede bisher existierende Zivilisation, keine dauerte länger als 5000 Jahre (China + Ägypten)
Nichts Neues, aber ergänzend zu folgendem Bericht von Frontal 21:
http://www.youtube.com/watch?v=YM5LqZLHNOo&feature=related
(lohnt anzusehen)
Dieses hoffentlich noch zu stoppende "Projekt" widerspricht jedweder menschlichen Vernunft.
AsB
Off Topic 20.154 Themen, 223.657 Beiträge
Seit hunderte von Jahren ist die Bevölkerung im sächsischen Erzgebirge einer überhöhten Radonstrahlung
in ihren Häusern ausgesetzt, ohne dass sich die Sterblichkeit gegenüner anderen Regionen erhöht hätte,
ausgenommen natürlich die Bergleute unter Tage vor Ort.
Da wäre ich mir nicht so sicher:
http://www.tu-dresden.de/ioer/statisch/johanngeorgenstadt/PDF/Expertise_Radon,%20Radonfolgeprodukte%20und%20ihre%20Bedeutung.pdf
Selbst bei den nicht im Bergbau Beschäftigten, die durch Radon nur im häuslichen Umfeld dauerhaft höher belastet waren, gab es einen erhöhte Lungenkrebsrate.
Über die anderen Fälle, die eine Verbindung zwischen der Strahlung des Haldenmaterials, der Staubverteilung in der Umgebung usw. zulassen könnten, gibt es leider (gewollt?) kaum akzeptables Material, ich kann mich aber z.B. erinnern, das Mitte der 80er in unserer Gegend jedem Haarproben beim Frisör abgenommen wurden.
Pilze und Beeren waren auch recht hochdosiert an entsprechenden Stellen, da diese das radioaktive Material gut aufnehmen und auf den Halden, die ich so kenne, lag in manchem Winter der Schnee nicht oder nicht lange.
Wenn der Atommüll ähnlich wirkt wie die Uranpechblende, nämlich in der Form, das irgendwann, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, das Dreckszeug wieder nach oben kommt, sei es ebenfalls als Gas oder über das Grundwasser, wenn wie im Salzstock die Behälter durchgerostet sind, dann dankt uns eine Folgegeneration sicher aus ganzem Herzen.
Und wie ernst die Kraftwerksbetreiber ihre Obhutspflichten bei der Entsorgung nehmen, erfährt man ja auch alle Weile wieder in den Medien.
Gerade bei Strahlung und deren Folgen ist die unberechenbare Langzeitwirkung m.E. zu riskant, um damit zu experimentieren.
Wenn der Umgang mit der Atomenergie in jedweder Form so easy ist, braucht man sich doch keine
Gedanken um Störfälle zu machen, leider sah das in Tschernobyl anders aus und selbst ein Atom-U-Boot oder -Schiff kann im Havariefall verheerende Folgen haben.
Irgendwo habe ich einmal eine Aussage gelesen, die sinngemäß besagt, daß die Atomenergie wie ein Düsenjet ist, der gestartet ist, obwohl es keine Landebahn gibt...
Mein bescheidener Beitrag
fakiauso
in ihren Häusern ausgesetzt, ohne dass sich die Sterblichkeit gegenüner anderen Regionen erhöht hätte,
ausgenommen natürlich die Bergleute unter Tage vor Ort.
Da wäre ich mir nicht so sicher:
http://www.tu-dresden.de/ioer/statisch/johanngeorgenstadt/PDF/Expertise_Radon,%20Radonfolgeprodukte%20und%20ihre%20Bedeutung.pdf
Selbst bei den nicht im Bergbau Beschäftigten, die durch Radon nur im häuslichen Umfeld dauerhaft höher belastet waren, gab es einen erhöhte Lungenkrebsrate.
Über die anderen Fälle, die eine Verbindung zwischen der Strahlung des Haldenmaterials, der Staubverteilung in der Umgebung usw. zulassen könnten, gibt es leider (gewollt?) kaum akzeptables Material, ich kann mich aber z.B. erinnern, das Mitte der 80er in unserer Gegend jedem Haarproben beim Frisör abgenommen wurden.
Pilze und Beeren waren auch recht hochdosiert an entsprechenden Stellen, da diese das radioaktive Material gut aufnehmen und auf den Halden, die ich so kenne, lag in manchem Winter der Schnee nicht oder nicht lange.
Wenn der Atommüll ähnlich wirkt wie die Uranpechblende, nämlich in der Form, das irgendwann, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, das Dreckszeug wieder nach oben kommt, sei es ebenfalls als Gas oder über das Grundwasser, wenn wie im Salzstock die Behälter durchgerostet sind, dann dankt uns eine Folgegeneration sicher aus ganzem Herzen.
Und wie ernst die Kraftwerksbetreiber ihre Obhutspflichten bei der Entsorgung nehmen, erfährt man ja auch alle Weile wieder in den Medien.
Gerade bei Strahlung und deren Folgen ist die unberechenbare Langzeitwirkung m.E. zu riskant, um damit zu experimentieren.
Wenn der Umgang mit der Atomenergie in jedweder Form so easy ist, braucht man sich doch keine
Gedanken um Störfälle zu machen, leider sah das in Tschernobyl anders aus und selbst ein Atom-U-Boot oder -Schiff kann im Havariefall verheerende Folgen haben.
Irgendwo habe ich einmal eine Aussage gelesen, die sinngemäß besagt, daß die Atomenergie wie ein Düsenjet ist, der gestartet ist, obwohl es keine Landebahn gibt...
Mein bescheidener Beitrag
fakiauso