Hallo,
was mir schon lange im Kopf spukt, wie kann eigentlich ein jüngerer Mensch der H4 bezieht noch vermittelbar sein wenn er nicht in einer Großstadt wohnt. Denn er benötigt zu über 90% ein Auto wenn er vermittelbar sein soll und demzufolge auch einen Führerschein (Fahrerlaubnis). Alleine dieser ist nicht billig und von H4 kaum abzuzweigen, dann noch die Anschaffung eines Autos und deren Pflichtversicherungskosten. Das geht doch gar nicht mit dem Geld von H4, wie machen die das dann? Ersparnisse oder Schenkungen dürfen ja auch nicht vorhanden sein, die werden doch auch auf die Bezüge von H4 angerechnet. Ist mir irgendwie schlecht erklärbar wie das geht oder gehen soll.
In einigen Großstädten mag ja eine Stelle (Job) noch mit dem ÖV erreichbar sein, doch in allen anderen Gegenden und normale Kleinstädte geht da nix, denn die Stellen sind meist auswärts ohne an den Nahverkehr angebunden.
Beißt sich da die Katz in den Schwanz?
Gruß
Manfred
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Naja du hast die Masterfrage nicht beantwortet- was ist denn dann dein Problem?
Achso und zum Thema 4 Wochen, ich habe mir schon wesentlich laengere Ausszeiten genommen ohne in Lethargie zu versinken- die Zeiten waren wesentlich entspannter was den Umgang mit "Faulenzern" angeht aber auch so koennt ich heute durchaus aufs Arbeiten verzichten und meinen recht bescheidenen Hobbys wie Sportfischen, lesen, oder alte Autos aufarbeiten (gut das ist arbeit^^) nachgehen- von Radfahren, Wandern und Tauchen ganz zu schweigen....
Ein Buch ueber dich? Hast du denn was lesenswertes zu sagen?