Hallo,
was mir schon lange im Kopf spukt, wie kann eigentlich ein jüngerer Mensch der H4 bezieht noch vermittelbar sein wenn er nicht in einer Großstadt wohnt. Denn er benötigt zu über 90% ein Auto wenn er vermittelbar sein soll und demzufolge auch einen Führerschein (Fahrerlaubnis). Alleine dieser ist nicht billig und von H4 kaum abzuzweigen, dann noch die Anschaffung eines Autos und deren Pflichtversicherungskosten. Das geht doch gar nicht mit dem Geld von H4, wie machen die das dann? Ersparnisse oder Schenkungen dürfen ja auch nicht vorhanden sein, die werden doch auch auf die Bezüge von H4 angerechnet. Ist mir irgendwie schlecht erklärbar wie das geht oder gehen soll.
In einigen Großstädten mag ja eine Stelle (Job) noch mit dem ÖV erreichbar sein, doch in allen anderen Gegenden und normale Kleinstädte geht da nix, denn die Stellen sind meist auswärts ohne an den Nahverkehr angebunden.
Beißt sich da die Katz in den Schwanz?
Gruß
Manfred
Off Topic 20.170 Themen, 223.849 Beiträge
Ehrlich gesagt, kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen.
Bis zu dem Zeitpunkt konnte ich mir das auch nicht vorstellen, aber es ist so. Leider finde ich auf Anhieb die Bedingungen nicht mehr, aber ich habe sie vorliegen.
Ach so, wir reden hier von Frankfut/ Main (nicht direkt, Umkreis, 61118).
Selbst wenn du aus der ehemaligen DDR kommst, beträgt die maximale Wohnungsgröße z.B. für Sachsen immer noch 60m² für zwei Personen...
Nein, ich komme aus Norddeutschland, genauer Mitte Osnabrück - Hannover.
Wie bereits gesagt, es variiert von Gemeinde zu Gemeinde. Ist als solches ja nicht das Problem, aber ist es gerecht?
Aber das ist nicht das schlimmste, viel schlimmer sind dann so bestiimte Aussagen. Da hat man dann doch zu kämpfen, wenn man als ........................ hingestellt wird!
Ja, es tut weh!