Hallo,
was mir schon lange im Kopf spukt, wie kann eigentlich ein jüngerer Mensch der H4 bezieht noch vermittelbar sein wenn er nicht in einer Großstadt wohnt. Denn er benötigt zu über 90% ein Auto wenn er vermittelbar sein soll und demzufolge auch einen Führerschein (Fahrerlaubnis). Alleine dieser ist nicht billig und von H4 kaum abzuzweigen, dann noch die Anschaffung eines Autos und deren Pflichtversicherungskosten. Das geht doch gar nicht mit dem Geld von H4, wie machen die das dann? Ersparnisse oder Schenkungen dürfen ja auch nicht vorhanden sein, die werden doch auch auf die Bezüge von H4 angerechnet. Ist mir irgendwie schlecht erklärbar wie das geht oder gehen soll.
In einigen Großstädten mag ja eine Stelle (Job) noch mit dem ÖV erreichbar sein, doch in allen anderen Gegenden und normale Kleinstädte geht da nix, denn die Stellen sind meist auswärts ohne an den Nahverkehr angebunden.
Beißt sich da die Katz in den Schwanz?
Gruß
Manfred
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Ich habe damals 68% meines letzten Einkommens als Arbeitslosengeld erhalten.
Du verwechselst da etwas, es geht nicht um das Arbeitslosengeld. Damit war man bestens versorgt im Vergleich zu ALGII.
Das ist doch pure Polemik, Du musst hier nicht versuchen andere für blöd zu verkaufen.
Kannst Du die Aussage auch etwas genauer fassen, damit die Allgemeinheit damit etwas anfangen kann?
Denn so ist es pure Polemik!
Weshalb versuchst Du dann, diese hier zu verbreiten?
Ich versuche garnichts zu verbreiten, ich kenne die Lage aus eigener Erfahrung.
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Meine LG und ich waren beide gezwungen, von heute auf morgen einen Rentenantrag zu stellen. Dieser wurde bei mir nach ca. 5 Jahren bewilligt nach unendlichen Kämpfen auch vor Gericht. Bei meiner LG läuft der Rentenantrag seit nun ca. 11 Jahren.
Und warum, weil kein Gutachter dem anderen in den Rücken fällt.