Aus dem Netz:
Ein Psychologen-Ehepaar bemüht sich, seine Kinder antiautoritär zu erziehen. Da sie keine Fehler machen wollen, werden dem Töchterchen auch keine Märchen erzählt, denn da werden Konflikte ausgesprochen oft mit brutaler Gewalt gelöst.
Eines Abends jedoch kommt die Kleine in Tränen aufgelöst zu den Eltern ins Wohnzimmer und lässt sich kaum beruhigen. Als sie dann irgendwann wieder sprechen kann, sagt sie zwischen zwei Schluchzern: "Mami, unter meinem Bett sitzt ein Komplex!"
An der Supermarktkasse steht eine Schlange. In der Schlange: eine Mutter mit Kind, die wiederum hinter einem Mann stehen. Das Kind fährt dem Mann immer von hinten mit dem Einkaufswagen in die Hacken. Der Mann dreht sich herum, nichts passiert, das Kind schiebt weiter den Einkaufswagen in die Hacken. Der Mann fordert die Mutter auf, dafür zu sorgen, dass das Kind doch bitte damit aufhören möge. Antwort der Mutter: "Warum? Wenn ihm doch danach ist !?!" Der Mann antwortet: "Das tut mir weh." Er dreht sich um, die Szene wiederholt sich. Hinter der Mutter steht eine junge Frau, die ganz langsam einen großen Becher Joghurt öffnet und ihn auf dem Kopf der Mutter entleert, mit den Worten: "Da war mir jetzt nach." Und Oma ruft von hinten: "... und den Joghurt zahle ich! "
Aber das kennen wohl alle ;-)
Die Schwierigkeit bei der Erziehung ist die Balance.
Wann ist denn ein Kind "reif" für eine "sanfte" Ohrfeige? Und es soll ja auch Eltern mit "Lerneffekt" geben, die, wenn Ohrfeigen "wirken", zum Dauereinsatz derer neigen.
Gruß - Kongking