Hallo zusammen!
Die erfahrenen Fotografen unter euch haben das schon immer gewusst und immer gesagt - also eigentlich wieder einmal nichts Neues unter der Sonne.
Da hier aber bei weitem nicht nur Experten mit (semi-)professionellem Background mitlesen, kann man die Warnungen vor dem Megapixelwahn zu Lasten der Bildqualität, Stichwort Rauschen, gern von Zeit zu Zeit wiederholen.
Jetzt hat sich gerade die Chip dieses Themas angenommen: http://www.chip.de/artikel/Digitalkamera-2011-Die-16-Megapixel-Falle_47131157.html
FYI
Olaf
Fotografieren und Filmen 2.961 Themen, 18.412 Beiträge
Also Filme bis Iso 400 waren schon sehr gut und durchaus für die kleinen Superzoomer empfehlenswert, selbst bei Tageslicht. Zu den Zeiten hat man sich aber auch noch oft mit 9x13, oder 10x15 zufrieden gegeben, alles andere wurde dann schon teuer. 13x18 war schon selten, und von Din A4 wollen wir mal gar nicht erst reden. Heute hat man ja standardmäßig schon A 4 auf dem Monitor. Der extreme Sprung war eigentlich von 400 nach 800 und 1600 war wirklich nichts mehr für den Otto Normal Knipser.
Ich würde das auch nicht unbedingt vom Geld verdienen abhängig machen, es ist halt ein Hobby, oder Spleen. Wie viele Rechner gaukeln durch die Foren, oder drum herum, die bis zu ihrem Ableben eigentlich nur Däumchen drehen?
Auf alle Fälle kann man den Unterschied zw. DSLR und Kompaktkamerabildern schon sehen, aber solange es für die persönliche Glückseligkeit nicht wichtig ist, muss man die Kohle auch nicht ausgeben. Ich würde keine 3000€ für ein paar Felgen ausgeben, weil mir das nichts bringt. Andere geben das für Kunst aus und der Nächste kauft sich halt eine Uhr dafür. Solange man sich solche Luxusprobleme leisten kann, lebt eine großer Teil der Wirtschaft davon.