"Im Islam werden Menschen grundsätzlich in drei Klassen eingeteilt. Die oberste Klasse bilden die Muslime (Sure 3, Vers 110), die zweite Klasse (mit eingeschränkten Rechten) jene der Anhänger der zwei anderen Buch-Religionen (Juden und Christen). Und alle anderen – die dritte Klasse von Menschen – stehen aus der Sichtweise eines friedfertigen Muslims als Heiden auf der niedrigsten Stufen des menschlichen Seins"
Erstaunlicherweise fördern (aus der Sicht des Islam) Menschen zweiter und dritter Klasse diese Sichtweise. Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien fordern mehr Verständnis für die Sichtweise der Muslime.
Ich fand diesen Kommentar:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/2-3-rund-58-millionen-muslime-in-europa-muessen-wir-unsere-eigene-verdraengung-begruessen-.html
interessant. Sehr interessant.
Jürgen
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dass das Wörtchen "mindestens" besser in Klammern gesetzt werden sollte.
Nein, das Hemd ist mir näher als die Jacke.
Vergleiche ich die dort beschriebene Problematik mit den Erfahrungen meines persönlichen Umfelds (die mittlerweile 28 und 25 Jahre alten Töchter meiner früheren Lebensgefährtin gingen in Dortmund und Castrop-Rauxel zur Schule und natürlich auch abends in die Disco usw.), so stelle ich eine enorme Diskrepanz fest.
Den Problemzonen in diesen Städten kann man natürlich, ganz gezielt aus dem Wege gehen. Du solltest aber bedenken, dass in diesen Problemzonen nicht nur deutsche auch leben, sondern auch arbeiten müssen. Sei es als Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen oder Verkäuferinnen.
Bei Männern sind die Probleme nicht ganz so gravierend.
Aber ich frage mich schon, weshalb hier noch niemand Selbsterlebtes zum Thema beigesteuert hat...
Das ist in der Vergangenheit sehr wohl schon geschehen, es erscheint aber müßig derartiges anzuführen, weil sofort auf "ein Einzelfall" verwiesen wird.
Meiner eigenen Frau (62) wurden schon Prügel und ein Messer im Rücken angedroht, weil sie im Kinder-Schwimmunterricht (ehrenamtlich) für Ordnung sorgen muss.
Mir reicht dass!
Nicht vergessen, ich bin grundsätzlich ausländerfreundlich (auch Türken) gesonnen.
Nein, das Hemd ist mir näher als die Jacke.
Vergleiche ich die dort beschriebene Problematik mit den Erfahrungen meines persönlichen Umfelds (die mittlerweile 28 und 25 Jahre alten Töchter meiner früheren Lebensgefährtin gingen in Dortmund und Castrop-Rauxel zur Schule und natürlich auch abends in die Disco usw.), so stelle ich eine enorme Diskrepanz fest.
Den Problemzonen in diesen Städten kann man natürlich, ganz gezielt aus dem Wege gehen. Du solltest aber bedenken, dass in diesen Problemzonen nicht nur deutsche auch leben, sondern auch arbeiten müssen. Sei es als Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen oder Verkäuferinnen.
Bei Männern sind die Probleme nicht ganz so gravierend.
Aber ich frage mich schon, weshalb hier noch niemand Selbsterlebtes zum Thema beigesteuert hat...
Das ist in der Vergangenheit sehr wohl schon geschehen, es erscheint aber müßig derartiges anzuführen, weil sofort auf "ein Einzelfall" verwiesen wird.
Meiner eigenen Frau (62) wurden schon Prügel und ein Messer im Rücken angedroht, weil sie im Kinder-Schwimmunterricht (ehrenamtlich) für Ordnung sorgen muss.
Mir reicht dass!
Nicht vergessen, ich bin grundsätzlich ausländerfreundlich (auch Türken) gesonnen.