"Im Islam werden Menschen grundsätzlich in drei Klassen eingeteilt. Die oberste Klasse bilden die Muslime (Sure 3, Vers 110), die zweite Klasse (mit eingeschränkten Rechten) jene der Anhänger der zwei anderen Buch-Religionen (Juden und Christen). Und alle anderen – die dritte Klasse von Menschen – stehen aus der Sichtweise eines friedfertigen Muslims als Heiden auf der niedrigsten Stufen des menschlichen Seins"
Erstaunlicherweise fördern (aus der Sicht des Islam) Menschen zweiter und dritter Klasse diese Sichtweise. Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien fordern mehr Verständnis für die Sichtweise der Muslime.
Ich fand diesen Kommentar:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/2-3-rund-58-millionen-muslime-in-europa-muessen-wir-unsere-eigene-verdraengung-begruessen-.html
interessant. Sehr interessant.
Jürgen
Off Topic 20.126 Themen, 223.314 Beiträge
Der Durchschnittsbürger hat nichts gegen Ausländer, welche sich an die Gepflogenheiten des Gastlandes angepaßt haben.
Der Durchschnittsbürger hat etwas dagegen, das er Angst vor einem (nicht unbedeutenden) Teil dieser Immigranten haben muß!
So sehe ich das auch, aber an die "schönschreiber hier im Thread":
Geht mal in die Städte mit ihren Problemzonen, geht mal einfach nur so durch diese Straßen der Problemviertel.
Geht mal in die Kindergärten/Schulen, mit bis zu 95% Migrantenkinder.
Mietet euch einmal in einem Haus ein, mit überwiegend Migranten.
Und dann reden wir noch einmal über die Probleme von alten Leuten und Kindern, von den eigenen ganz zu schweigen.
Werft mir jetzt nicht irgendetwas vor, ich lebe in einer Ruhrgebietsstadt, habe die halbe Welt bereist und mache regelmäßig Urlaub in der Türkei.
Es hilft in Europa niemand, die vorhandenen Probleme mit einzelnen Migranten-Nationen schön zu reden.
Der Durchschnittsbürger hat etwas dagegen, das er Angst vor einem (nicht unbedeutenden) Teil dieser Immigranten haben muß!
So sehe ich das auch, aber an die "schönschreiber hier im Thread":
Geht mal in die Städte mit ihren Problemzonen, geht mal einfach nur so durch diese Straßen der Problemviertel.
Geht mal in die Kindergärten/Schulen, mit bis zu 95% Migrantenkinder.
Mietet euch einmal in einem Haus ein, mit überwiegend Migranten.
Und dann reden wir noch einmal über die Probleme von alten Leuten und Kindern, von den eigenen ganz zu schweigen.
Werft mir jetzt nicht irgendetwas vor, ich lebe in einer Ruhrgebietsstadt, habe die halbe Welt bereist und mache regelmäßig Urlaub in der Türkei.
Es hilft in Europa niemand, die vorhandenen Probleme mit einzelnen Migranten-Nationen schön zu reden.