"Im Islam werden Menschen grundsätzlich in drei Klassen eingeteilt. Die oberste Klasse bilden die Muslime (Sure 3, Vers 110), die zweite Klasse (mit eingeschränkten Rechten) jene der Anhänger der zwei anderen Buch-Religionen (Juden und Christen). Und alle anderen – die dritte Klasse von Menschen – stehen aus der Sichtweise eines friedfertigen Muslims als Heiden auf der niedrigsten Stufen des menschlichen Seins"
Erstaunlicherweise fördern (aus der Sicht des Islam) Menschen zweiter und dritter Klasse diese Sichtweise. Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien fordern mehr Verständnis für die Sichtweise der Muslime.
Ich fand diesen Kommentar:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/2-3-rund-58-millionen-muslime-in-europa-muessen-wir-unsere-eigene-verdraengung-begruessen-.html
interessant. Sehr interessant.
Jürgen
Off Topic 20.305 Themen, 225.438 Beiträge
Aber das Recht der Einheimischen liegt mir mindestens genau so am Herzen, wie das der Ausländer.
Da sind wir einer Meinung, wobei mir mein Kopf sagt, dass das Wörtchen "mindestens" besser in Klammern gesetzt werden sollte.
Auch wenn ich problematischere Migranten nicht auf die aus der Osttürkei stammenden, archaisch lebenden Türken beschränken würde - ich sehe einerseits die Probleme, gleichzeitig sehe ich aber ein auf Emotionalität basierendes Hochkochen.
Vergleiche ich die dort beschriebene Problematik mit den Erfahrungen meines persönlichen Umfelds (die mittlerweile 28 und 25 Jahre alten Töchter meiner früheren Lebensgefährtin gingen in Dortmund und Castrop-Rauxel zur Schule und natürlich auch abends in die Disco usw.), so stelle ich eine enorme Diskrepanz fest.
Denn wenn schon jugendliche Deutsche im Ballungsraum Ruhrgebiet nicht bestätigen können, dass die Schwere der Türkenproblematik so ist wie medial beschrieben - wer dann?
Natürlich übertrage ich die aufgrund meiner im Umfeld nicht stattgefundenen Problemexzesse nicht zwangsläufig im Verhältnis 1:1 auf die gesamte BRD.
Aber ich frage mich schon, weshalb hier noch niemand Selbsterlebtes zum Thema beigesteuert hat...
Haben wir denn keine Hamburger, Berliner, Münchener, Hannoveraner, Kölner usw. in unseren "Reihen"...?
Oder sind die etwa alle kinder- und enkellos und können nichts aus den Schulen ihres Nachwuchses berichten..?
Gruß
Shrek3
Nachtrag:
Das war jetzt kein Plädoyer dafür, die Hände in den Schoß zu legen und die Dinge dort "schleifen" zu lassen, wo sie stattfinden.
Man wird sich um die soziale Problematik zu kümmern haben, was bei bildungsschwachen Menschen besonders schwierig ist.
Da sind wir einer Meinung, wobei mir mein Kopf sagt, dass das Wörtchen "mindestens" besser in Klammern gesetzt werden sollte.
Auch wenn ich problematischere Migranten nicht auf die aus der Osttürkei stammenden, archaisch lebenden Türken beschränken würde - ich sehe einerseits die Probleme, gleichzeitig sehe ich aber ein auf Emotionalität basierendes Hochkochen.
Vergleiche ich die dort beschriebene Problematik mit den Erfahrungen meines persönlichen Umfelds (die mittlerweile 28 und 25 Jahre alten Töchter meiner früheren Lebensgefährtin gingen in Dortmund und Castrop-Rauxel zur Schule und natürlich auch abends in die Disco usw.), so stelle ich eine enorme Diskrepanz fest.
Denn wenn schon jugendliche Deutsche im Ballungsraum Ruhrgebiet nicht bestätigen können, dass die Schwere der Türkenproblematik so ist wie medial beschrieben - wer dann?
Natürlich übertrage ich die aufgrund meiner im Umfeld nicht stattgefundenen Problemexzesse nicht zwangsläufig im Verhältnis 1:1 auf die gesamte BRD.
Aber ich frage mich schon, weshalb hier noch niemand Selbsterlebtes zum Thema beigesteuert hat...
Haben wir denn keine Hamburger, Berliner, Münchener, Hannoveraner, Kölner usw. in unseren "Reihen"...?
Oder sind die etwa alle kinder- und enkellos und können nichts aus den Schulen ihres Nachwuchses berichten..?
Gruß
Shrek3
Nachtrag:
Das war jetzt kein Plädoyer dafür, die Hände in den Schoß zu legen und die Dinge dort "schleifen" zu lassen, wo sie stattfinden.
Man wird sich um die soziale Problematik zu kümmern haben, was bei bildungsschwachen Menschen besonders schwierig ist.