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Autowerkstatt hat mir das Auto kaputt gemacht

hulk 8150 / 52 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi@all
Hab gerade meinen Ford (KM 60000) in der Werkstatt gehabt wg. undichter Einspritzdüsen. Der Mechaniker vor Ort meinte noch das kriegt er hin, trotz Verkokung indem er es erhitzt, Kostenpunkt 430€.

Am nächsten Tag ruft sein Chef an und meint das wäre zu verkrustet gewesen, sie hätten einen Düsenschaft aus dem Zylinderkopf gebrochen, er könnte es zwar kleben, aber nur ohne Gewähr.

Da ich mein Auto brauchte vertraute ich seinem Hinweis sowas könnte schon sehr gut halten und habe die Rechnung, auf dem der Gewährverzicht vermerkt war bezahlt.

Jetzt ist die Düse zwei Tage später aber schon wieder undicht, ich habe den Werkstattchef angerufen und der meint:"Hab ich doch gesagt, kann sein daß die nicht dicht ist, jetzt müssen wir wohl den Zylinderkopf tauschen (€ !!!!).

Was meint ihr? Lohnt sich der Gang zum Anwalt? Von meinem Bauchgefühl denke ich so gehts nicht, erst etwas beim Reparieren beschädigen und dann jegliche Verantwortung ablehnen.

Wäre sehr dankbar für Meinungen.

h...
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Na gut. Radmuttern peterson
WVB-38 gelöscht_238890 „Hi, in die Diskussion will ich mich gar nicht mehr einmischen, aber: Vor über...“
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Da hattest Du viel Glück und dein damaliger FORD war sicher ein neues Auto (Modell) .
- Leider gibt es viele Leute, die Autos viele Jahre lang fahren und ich gehöre zu denen..
Die Theorie unserer Politoker besagt, jeder Bürger soll sich immer wieder ein neues Auto kaufen, damit die Wirtschaft boomt, obwohl, aus umweltschonender Sicht, sollten Autos längstmöglich gefahren werden...
Für ältere Autos werden die Hersteller sicher keine solche Vorteile bieten, wie Du sie beschreibst...
-- Alle Hersteller, unabhängig vom Produkt, wollen imme neue Produkte verkaufen und stellen die Unterstützung (Ersatzteillieferung, Informationsbereitstellung) für alte Modelle ihrer Produkte ein......

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