Hi@all
Hab gerade meinen Ford (KM 60000) in der Werkstatt gehabt wg. undichter Einspritzdüsen. Der Mechaniker vor Ort meinte noch das kriegt er hin, trotz Verkokung indem er es erhitzt, Kostenpunkt 430€.
Am nächsten Tag ruft sein Chef an und meint das wäre zu verkrustet gewesen, sie hätten einen Düsenschaft aus dem Zylinderkopf gebrochen, er könnte es zwar kleben, aber nur ohne Gewähr.
Da ich mein Auto brauchte vertraute ich seinem Hinweis sowas könnte schon sehr gut halten und habe die Rechnung, auf dem der Gewährverzicht vermerkt war bezahlt.
Jetzt ist die Düse zwei Tage später aber schon wieder undicht, ich habe den Werkstattchef angerufen und der meint:"Hab ich doch gesagt, kann sein daß die nicht dicht ist, jetzt müssen wir wohl den Zylinderkopf tauschen (€ !!!!).
Was meint ihr? Lohnt sich der Gang zum Anwalt? Von meinem Bauchgefühl denke ich so gehts nicht, erst etwas beim Reparieren beschädigen und dann jegliche Verantwortung ablehnen.
Wäre sehr dankbar für Meinungen.
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Setze denen schriftlich per Einschreiben mit Rückantwort eine Frist, bis wann die Dein Auto in Ordnung zu bringen haben.
Notfalls neuen Motor.
Danach Anwalt.
Die haben doch eine Haftpflicht für ihren Betrieb.
Auch noch gut: Verbraucherschutzzentrale, ADAC
Hi peterson, du hast also keinen Zweifel an der Berechtigung meiner Ansprüche?
Ich denke halt, ein professioneller Mechaniker MUSS erkennen, wenn etwas abbrechen könnte und den Kunden VORHER darauf hinweisen daß dies so ist um ihm eine Chance zu geben sich zu überlegen ob er das Risiko tragen möchte/kann.
Die Ausrede es sei halt zu verkrustet gewesen greift dann nämlich nicht mehr.
Wenn man meine Sommerreifen aufzieht und das Auto fällt von der Hebebühne, dann wird man mir auch nicht sagen, daß ich Pech hatte.
Setze die Werkstatt schriftlich in Verzug und danach gehe zum Anwalt.
Dann ist der Gutachter sowieso dabei.
Aber das fällt dann in die Gesamtkosten beim Rechtsstreit.
Aber Vorsicht:
Hat die Firma schon Insolvenz angemeldet, dann ist schlecht.
Also aus meiner laienhaften Sicht würde ich sagen, dass sich diese Sache, also den "reparierten" Schaden, ein Gutachter anschauen muss und wenn der zum dem Ergebnis kommt, dass der Reparaturversuch fehlerhaft oder fahrlässig ausgeführt wurde, die Werkstatt haftet, egal was sie dich haben unterschreiben lassen.
Hier noch ein Link, den ich gerade im Zusammenhang mit deinem Posting gefunden habe. Der Fall ansich ist zwar nicht wirklich mit deinem vergleichbar, aber vielleicht bekommst du dort für wenig Kohle eine erste "verbindlichere" Einschätzung.
http://www.frag-einen-anwalt.de/Auto-in-Werkstatt-besch%C3%A4digt-__f3862.html
kds :-)
Hi kds, ein Gutachter kostet vermutlich auch erst mal viel Kohle und eigentlich ist der Sachverhalt daß die Werkstatt da was rausgerissen/abgebrochen hat unstrittig, die Frage ist kann "so etwas" passieren (liegt im Risiko des Kunden), vor allem, ohne daß der Kunde gewarnt wird?
Nach der Logik kann doch eine Bagatellreparatur zum Kapitalschaden werden und der Kunde trägt jedes Risiko allein??
btw. zu deinem Link: 43€ für einen unverbindlichen Rat scheint mir nicht gerade ein Schnäppchen.., oder?
Hi hulk,
nach meinen Erfahrungen aus der Werkstatt, hat die Werkstatt für den Schaden gerade zu stehen.
Die sache mit dem Kleben kann man höchstens als provisorium ansehen, wobei jeder Mechaniker und erstrecht jeder Meister weiß das dieses nicht auf Dauer hält. Ein neuer Zylinderkopf muss nicht zwangsläufig nötig sein. Wenn die Düse geschraubt ist könnte man die noch mit einem Linksdrall herausdrehen, bei einer gepressten wäre natürlich ein neuer Kopf nötig je nachdem wo sie gebrochen ist.
Kleiner Tip für künftige Werkstattaufenthalte, lass dir die altteile immer Zeigen und die Rechnung detailiert erläutern.
gruß Oliver
Hm, sorry, die 43 Euro muss ich übersehen haben. Ich dachte, die auf der Seite angegebenen 20 Euro seien die Kosten:
[URL=http://img4.imageshack.us/my.php?image=unbenanntpvi.jpg][IMG]http://img4.imageshack.us/img4/9183/unbenanntpvi.th.jpg[/IMG][/URL]
Dein Einwand, dass Gutachter Geld kosten, ist natürlich berechtigt.
Ist es aber in der Regel nicht so, dass man gerade in Fällen wie deinem, man nur zu seinem Recht kommt, wenn man schärfere Geschütze auffährt, als Erklärungen und Diskussionen mit dem vermeintlichen Schadensverursacher?
:-)
Schon heftig,
430 Euro fuer so ein pippifax.
Das ist alles in max. 2 Stunden fertig.
Gruss
Sascha
Allerdings, finde ich auch einen stolzen Preis, für das Ergebnis allemal.
Wenn ich das auf den Zylinderkopf hochrechne wird mir schwindelig.
wir hatten vor etwa einem dreiviertel jahr ein ähnlich prickelndes aha-erlebnis mit einer werkstatt ("1a, wir machen dass es fährt" lautet deren slogan).
unser pkw war dort zwecks reparatur eines nicht von uns verursachten unfallschadens. bei der gelegenheit stand ein wechsel von winter- auf sommerreifen samt felgen an. der wagen war an einem donnerstag abend wie vereinbart abholbereit.
ich beabsichtigte den wagen (respektive den kat) samstags mit schmackes auf der autobahn freizufahren, weil eine hu samt au anstand. bis zu diesem zeitpunkt wurde der wagen quasi nicht bewegt.
zufälligerweise sprach mich kurz vorher ein nachbar an, ob ich mit meinem pkw seinem defekten ford galaxy an jenem samstag zu seiner werkstatt auf dem land (kurvenreiche landstraßen etc.) schleppen könne. somit verlegte ich das freifahren auf den sonntag. gesagt getan. während des abschleppvorgangs fiel mir immer wieder knackgeräusche auf, welche ich jedoch der hohen last (1,7t) des galaxy zurechnete.
nun denn, pkw abgeliefert und nu` wieder zurück und da waren die knackgeräusche spürbar lauter zu vernehmen als zuvor. nach ca. 200m fuhr ich rechts ran und habe nachgesehen. tja, was soll ich sagen - eine radmutter vom rechten vorderrad ganz weg, alle anderen ebenfalls kurz davor den abflug zu machen.
gaaaaanz vorsichtig schlichen wir die 200m zurück zu der werkstatt meines nachbarn. allerdings, was dann zutage kam, war der oberhammer schlechthin: alle vier räder(!) waren nicht angezogen...
was im anschluss daran erfolgte, brauche ich sicher nicht näher zu erläutern. nur soviel: der inhaber dieser werkstatt ist auf schlag um jahre gealtert.
noch fragen hinsichtlich der arbeitsqualität der sogenannten "fachwerkstätten"?
Normalerweise benutzen Werkstätten einen Druckluftschrauber. Dann pappt das schon.
Spätestens bei der anschließenden Probefahrt, hätte man in Deinem Fall was merken müssen, denn lt. Deiner Beschreibung hätte der Mechaniker die Schrauben ja nur ganz kurz angedreht. (max. 2 Gewindegänge)
Es ist unwahrscheinlich, daß sich Schrauben selbständig ganz rausdrehen und rausfallen.
Zum einen haben die ein sehr langes Gewinde, zum anderen mußt Du nach 50 km die Schrauben selbst nachziehen.
Egal.
Hast Du "Freunde" oder eine hohe Lebensversicherung?
Jain,
trotz des Anziehens mit dem Schlagschrauber müssen die Räder noch mit einem Drehmomentschlüssel, auf einen vorgegebenen Wert des Herstellers, nachgezogen werden, um ein selbstständiges Lösen zu verhindern was natürlich sehr gut möglich ist bei den Kräften die auf den Schrauben/ Muttern anliegen.
Aber auf eins kann sich der Fiese Friese verlassen, der Mechaniker der da geschlampt hat, wird wohl jetzt vom Arbeitsamt sein Geld bekommen da dies grob Fahrlässig war.
Wär mir sowas in der Werkstatt passiert, hätte ich vom Meister erst den Arsch aufgerissen bekommen und danach meine Papiere.
Ich selbst wurde, nachdem mein Auto einen Aufenthalt in einer Karrosseriewerkstatt war, vom eigenem Rad in einer Kurve überholt. Mein glück war, das in dem moment kein entgegenkommender Verkehr war sonst hätte das für mich fatal geendet. Das Pech für den Meister dort(im übrigens ein ehemaliger ausbildender Geselle von mir)war, das er noch am selbigen Samstag seine Papiere in die Hand gedrückt bekam.
gruß Olli
****Es ist unwahrscheinlich, daß sich Schrauben selbständig ganz rausdrehen und rausfallen.****
Wenn sie nicht fest angezogen sind, da passieren schon unglaubliche dinge. Hier habe ich es oefter gesehen. Ein voranfahrendes Auto und auf einmal bumms. Auto geht in die Schieflage und das vorder Rad macht sich selbstaendig dahinne.
Gruss
Sascha
nee, weder noch. *grins* bin 'ne ganz kleine nummer... *lach*
der wagen steht in der garage - fremdmanipulation kann man zur gänze ausschließen. da es in der autowerkstatt wie im taubenschlag zugeht, liegt die vermutung nahe, dass der betreffende mechaniker den druckluftschrauber erst gar nicht in die hand genommen hat. sonst wären ja nicht gleich alle 4 räder lose gewesen.
der gute mann wird das schlichtweg übersehen haben. kennt man selbst ja auch, hier ein anruf, da eine frage, dort will noch irgendjemand was von einem - wie schnell hat man den faden verloren...
wir alle sind froh, dass es nur bei einer verlorenen radmutter geblieben ist.
Servus @hulk!
Es gibt die Möglichkeit, den defekten Gewindeteil mittels einem sog. "Helikoleinsatz" zu reparieren. Dabei wird das defekte Gewinde mittels einem Spezialwerkzeug vergrößert und dann kommt ein neuer Einsatz in diesen Schaft, welcher wieder die ursprüngliche Gewindestruktur hat. Normal ist dieses Spezialwerkzeug in jeder gut ausgestatteten Werkstatt Pflicht.
Brauchst nur mal nach "Helikol" im I-Net suchen, wirst gleich fündig werden.
Kleben - wie von deiner Werkstatt angegeben - ist Pfusch in Reinkultur und absolut nicht geeignet, eine adäquate Instandsetzung zu erreichen.
Habe vor 30 Jahren den Mechaniker-Meister gemacht, schon damals wurden mit diesen "Helikol-Gewindeeinsätzen" sehr gute Erfolge erziehlt. Noch dazu ist diese Reparaturweise eine äußert kostengünstige Variante, wobei natürlich diese auch meist ohne Gewährleistung durchgeführt wird aber trotzdem fast immer zum langfristigen Erfolg führt. Wir haben diese Methode sogar bei Rallyefahrzeugen ( Autoslalom und Bergrennen ) gemacht, und es hat immer Top und auf Dauer gehalten.
Hoffe, ich konnte dir helfen
+
noch ein schönes WE
Franz
entschuldige bitte, wenn ich mal blöd frage: meinst du vielleicht das hier?
Naja, in Deutschland darf ja sowas nicht passieren, hier ist das normaler Alltag. Wenn man das Auto in egal auch welche Werkstatt hinbringt. Es sind keine Autorisierter Haendler. Hier kann ja jeder eine Werkstatt aufmachen.
Wenn du das Auto hinbringst, dann kommt es mit mehr Maengel raus als wie sonst was.
Bei ein Freund, hat man ja so eine schoene Pfuscharbeit gemacht. Es stand ein Tuning an. So nennt man das hier. Quasi Oelwechsel, Filter und Zuendkerzen. Da sein Ford Ranger, 2 Zuendkerzen pro Zylinder hat und bei der rechten Seite des Zylinderkopf, ist es sehr schwer die letzten 2 raus zu drehen. Wegen den Manifold.
Hat man diese 2 Zuendkerzen falsch reingedreht. Wenn man die rausdrehen will, dann kannste den Zylinderkopf vergessen. Gewinde vom eingang der Zuendkerze des Zylinderkopfes ist hinueber.
Die Werkstatt die solch eine Arbeit macht gibt dir keine Garantie geschweige wenn du reklamierst, wirst du zum Mond geschickt.
Deswegen musste ich hier in Mxiko selber Automechanik lernen, weil du kannst dich auf niemand hier verlassen. Ach ja Autohaendler die ihre eigene Werkstatt haben und davon gibt es nur eins von jeder Marke, verlangen die ein Heiden Geld fuer kleinigkeiten.
Gruss
Sascha
Sischer dat! Was anderes gibt es nämlich nicht. Die Dinger heißen Helicoil!
Ich habe das mal bei einer K100 RS machen lassen müssen, weil ich die Zylinderkopfdichtung wechseln wollte. Dass die BMW Fachwerkstatt, in der ich sie 1 Jahr alt gekauft hatte, die Schrauben für lebenslang angezogen hatte, konnte niemand ahnen. Nach dem ich 3 Schrauben abgerissen hatte bin ich zu einem Wunderschrauber gefahren, der mir nicht glauben wollte. Als ich die Kiste wieder abgeholt habe, hat er mir geglaubt. Bis auf 2 Schrauben sind ihm alle anderen ebenfalls abgerissen. Seit dem fuhr sie mit Helicoil.
Irgend ein Zahnrad im Motor hat der mir später mit Loctite geklebt! Das war auf einer Korsika Tour abgebrochen und er musste 2 Tage suchen und den Motor komplett zerlegen. Nie wieder Probleme gehabt! ;) BMW hätte den Motor getauscht und ich habe beim Schrauber 150 Mark gezahlt!
jetzt müssen wir wohl den Zylinderkopf tauschen (€ !!!!).
Wegen einer defekten Düse den ganzen Zylinderkopf wechseln-Geldschneiderei.
Etwas zu kleben, wo Hitze und Druck entsteht-absoluter Schwachsinn.
Rechnung, auf dem der Gewährverzicht vermerkt war bezahlt-Leichtsinnigkeit. Jetzt wirst Du wohl auf der Rechnung sitzen bleiben.
Das war auch meine Hoffnung .(
Wegen einer defekten Düse den ganzen Zylinderkopf wechseln-Geldschneiderei.
Was würdest du vorschlagen?
Jetzt wirst Du wohl auf der Rechnung sitzen bleiben.
Ok, ich zahl die Rechnung gerne, wenn mein Auto repariert wäre, aber warum muß ich den Schaden hinnehmen, die haben mir den Wagen verhunzt! (Und jetzt wirds erst richtig teuer!)
Der Meister faselte am Telefon, es gäbe keine Einsätze für den Düsenschaft, kann ich net beurteilen.
Vor allem kann ich net beurteilen, ob es ein für mich als Kunden vorraussehbares Risiko ist, daß bei einer Düsenreinigung ein Zylinderkopfschaden passiert. Erst danach bekam ich vom Chef einen Anruf, Tenor: "SIE haben ein Problem!"
So habe ich bei einer Bagatellreparatur (so klang es zumindest vorher "Kein Prob. das wird erhitzt und dann mit einer Bürste gereinigt, bla, bla") einen riesigen Schaden erlitten ohne mir des Risikos bewußt sein zu können?
Danach wurde ich belabert und mehr oder weniger genötigt die Klebeaktion zu akzeptieren, wenn ich mein Auto zurück haben will, gleichzeitig wurde mir versichert, das kann "ewig" halten! (Es hielt dann keine 100km). Ich habe zwar nichts unterschrieben aber mußte ja , um mein Auto zu bekommen erst mal bezahlen.
Muß ich nicht von einer Vertragswerkstatt erwarten können, daß man einen drohenden Schaftabriss ggf. vorher bemerkt, mich informiert und mir eine Chance gibt eine kapitales Risiko selbst entscheiden zu können? (Ursprüngliche Kostenschätzung des Betriebs war 200€!).
Kann ich nicht von einem Mechaniker erwarten, daß er weiß bzw. merkt, wenn etwas so fest sitzt, daß ein Abriß droht, bzw. kann er das Risiko nicht sogar im vorliegenden Fall durch erneutes Erhitzen abwenden? Tut er das nicht, ist ungeduldig und zerstört meinen Motor, ist das ALLEINE mein Bier?
Ich ruf Montag mal einen Anwalt an!
@Morli, hi Franz, gibts eine Möglichkeit für Nicht-Kfzler, herauszubekommen ob es die Gewindeeinsätze für meine/n Autotyp/Stelle gibt?
Danke für die Hilfen!
HI hulk 8155
Wegen einer defekten Düse den ganzen Zylinderkopf wechseln-Geldschneiderei.
Was würdest du vorschlagen?
Habe zwar früher Ventile, Zündung, Vergaser etc. selbst eingestellt, aber die Zeiten der Elektronik verbieten das einem als Laien.
Meine Meinung, die Einspritzdüsen wurden ja in den Zylinderkopf eingebaut, deshalb müssen sie sich auch wieder entfernen und ersetzen lassen.
Jetzt wirst Du wohl auf der Rechnung sitzen bleiben. Warum hast Du das auch unterschrieben. Welche Werkstatt war das überhaupt. Von einer autorisierten Fachwerkstatt kann man eine fachgerechte Reparatur erwarten, dann bezahlt man auch gerne dafür. Für jede Reparatur gibt es die gesetzliche Garantie, die Werkstatt kann diese nicht mit einer Nichtgewährleistungsunterschrift umgehen.
Mein Rat: Um nicht noch mehr unnötig Geld zu investieren, einen Gutachter des KFZ-Handwerkes in Deiner Stadt zu Rate ziehen.
Viel Glück
audax
Eine Ford-Vertragswerkstatt im Kölner Umland.
Für jede Reparatur gibt es die gesetzliche Garantie, die Werkstatt kann diese nicht mit einer Nichtgewährleistungsunterschrift umgehen.
Das wäre doch schon mal etwas. Wie gesagt, unterschrieben habe ich nichts aber bezahlt um mein Auto wieder zu bekommen.
Seh ich das richtig das sie es verbockt haben, und dann die zusätzliche Reperatur davon dir extra in Rechnung stellen, den oben hast ja was von 430€ kosten gesagt.
Jupp, so siehts aus, sagen aber Sie hätten ihrer Sorgfaltpflicht genüge getan..
oh ha da hat sich mein schrauber kulanter gezeigt, bei den hatte ichd as gefühl das den das auch peinlich war.
Servus @hulk!
Sorry zuerst, dass ich die Bezeichnung für dieses Reparaturset nicht korrekt widergegeben habe. Muß natürlich richtigerweise "Helicoil" heißen.
Nun zu deiner Frage: Ich bin schon sehr lange aus der Schrauberbranche aber für alle gängigen Gewindearten gibt es sicherlich auch den passenden Rep-Gewindeeinsatz . Weil genau für die Problemstellung, wie sie bei dir jetzt gegeben ist, wird das "Helicoil" ja angeboten. Wie auch schon @fetzen geschrieben hat, ist diese Reparaturmethode eine äußerd dauerhafte Lösung.
Hi, morli, morgen fueh um acht werd ich mit denen verhandeln, da wird wohl auch das Stichwort Helicoil fallen, werde dich auf dem Laufenden halten!
Gruß
Also, Helicoil geht an der Stelle wohl nicht, ist irgendwie alles geklebt. Der Kfz - Maestro sagt wär doch alles dicht, erneuter Gestank käme aus dem Schaumstoff der Motorabdeckung.
Muß jetzt erstmal Probe-fahren..
Durch Zufall auf diesen thread gestossen...
Also Helicoil geht definitiv praktisch überall, schier egal wie beleidigt das Ursprungsgewinde wurde. Nur braucht man dazu Zeit, Übung und ZWEI RECHTE Hände sowie Hausverstand für evtl. Nacharbeiten, je nach Einsatzgebiet. Schneller Murks rächt sich sehr schnell... Habe da selber schon Verbrechen gebaut, kalte (neue) Kerzen in heißen Kopf, beim nächsten Wechsel blieben 2 Gewinde an den Kerzen, liessen sich frei reinstecken. Die Stunde Reparaturaufwand eines Spitzenmechanikermeisters sowie die läppischen Materialkosten trug ich gerne. (Alter Benz, 280er 6-Zylinder mit 2 obenliegenden Nockenwellen, Abbau des Kopfes blieb erspart, wurde mir aber als möglicherweise notwendig vorher prophezeit, falls es Probleme gibt)
Das war vor 60.000km, kann "morli" nur rechtgeben...
Nette Grüße aus Ösiland!
schi
Hoi, Schimi, meine Reparatur scheint zu halten,mal schaun wie lange, toi toi.
;D
War es eine "richtige" Werkstatt oder eine Hinterhofwerkstatt, in der meist "billig aber schwarz"repariert wird.
mmh was will uns das sagen :)
Wobei ich ehrlich gesagt mehr vertrauen in meinen Schrauber halte, als in eine vertragswerkstatt von den Preisen ganz zu schweigen.
Hab ich auch immer so gehalten, aber an den neuen Kisten kannst du das vergessen, weil du allein um die Elektronik abzugleichen mit einem Server aus München verbunden werden mußt, da kommt der Schrauber nicht mit, leider.
Von wegen "schwarz" (und "billig" siehe oben), Ford-Vertragswerkstatt mit allem Schnick und Schnack!
(Raum Euskirchen).
Wenn Du die Rechnung unterschrieben hast, auf dem der Gewährverzicht geschrieben war, hast Du meines Erachtens schlechte Karten, denn Du hast diese Bedingungen akzeptiert. Aber genaueres kann Dir ein Rechtsanwalt erklären.
Hi Conqueror, habe die Rechnung nicht unterschrieben aber bezahlt.
Habe inzwischen auch mit RAs gesprochen, entscheidend war, daß ich telefonisch einer "Risikoreparatur" zugestimmt habe. Danach hat man schlechte Karten. Also merke:
NIEMALS spontan entscheiden, uUmst. merkt man nicht einmal, daß man über den Tisch gezogen wird.
Immer erstmal "Aussage verweigern" und ggf. Rechtsinfo einholen, wenn etwas bei der Reparatur schief gegangen ist.
Leider.
Wenn ich solche Woerter lese, da kriege ich Gaensehaut.
Hier:
****Gewährverzicht****
****Risikoreparatur****
****vertrauen****
Weil hier, in meine Stadt gibt es nicht. Da wird in fast jede Werkstatt aus unvorsichtigkeit oder unfaehigkeit, sogar noch mit absicht, kaputtgemacht was zum kaputt machen geht. Damit man ja mehr Geld abschroepft wie es geht.
Wenn man reklamiert. Ausage: "War schon vorher kaputt" oder die beste luege: "Man hat dieses gebrochene Teil entdeckt".
Gruss
Sascha
...bitter!!!
Aber wenn hiesige Presseberichte zutreffen, ist das bei euch nicht das größte Problem, ggf. ein Symptom.
Was läuft schief in einer Gesellschaft, wenn es derart extreme Formen annimmt wie bei euch??
Wünsche dir viel Glück!
Soso, €430.- für 'ne abgebrochene Düse? Und Du hast noch bezahlt?
Mit so gutmütigen Deppen machen diese Gauner ihr Geld.
1. Was zahlen sie Dir eigentlich für die Unannehmlichkeiten, die sie Dir durch KfZ-Entzug durch Reparaturzeitverlängerung aufgrund unsachgemäßen Kaputtreparierens bereitet haben??
2. Wie viele Manntage brauchen die, um so 'ne Düse abzureißen? Verbaut FORD nun hochkomplexe Raketenriebwerke, bei den man 5 Mann und 2 Tage zum Ölwechsel braucht? Das können die Oma Trude erzählen.
Ich hätte vielmehr €430.- als Schweigegeld von denen akzeptiert. Reell wären für die Nummer 1 h Arbeit (für die Klippschüler halte ich vor dem Hintergrund, was ein Klinikarzt, Uniprofessor oder Lehrer in der Stunde verdient € 50.- für fürstlich entlohnt) angemessen, der Rest diente ja zum Reparieren des selbst vermurkelten Drecks. Ausserdem sind Du und Dein Auto kein Teil eines Ausbildungsprogrammes für FORD-Mechaniker, die erst mal eine Arbeitsstunde dazu brauchen, um ihr Nasenloch zum drin rumbohren zu finden.
Wenn die ganze Sache wirklich sooo kitzlig mit nur noch abreißbaren verbacken vorkommenden Düsen wäre, dann ist das Sache des Fachmannes VORHER den Kunden auf so was hinzuweisen und nicht im Nachinein mit so einem Quatsch zu kommen, weil der Belegschaftsgrobmotorkiker das unter Restalkohol geliefert hat. Ich kenne Anzugs- und Lösedrehmomente, die bei Überschreitung zu Problemen führen *g*. Wenn also die örtliche FORD-Manufaktur samt ihren Nobelpreisträgern der Meinung ist, solche Vorgaben ignorieren und ein Teil, dass vielleicht mit 50Nm anzuziehen ist, mit einer 2 M-Rohrverlängerung samt dran hängenden 120kg-Speckbullen lösen zu müssen, kann das niemals Dein Bier sein.
Fordere die Kohle bis auf 1h Arbeitslohn zurück und fange mal an, die Sache unter Nennung der Klarnamen des Betriebs im WEB in allen möglichen Autoforen rein sachlich darzustellen (also nur die Fakten als Ablaufprotokoll, damit sich die Leute davon selbst eine Meinung bilden). Große Firmen sind bei so was extrem dünnhäutig im Bezug auf ihren guten Ruf im praktisch unvergesslichen WEB geworden, was auchVerhandlungen mit dem Stammwerk FORD (Kulanz etc.) unter Hinweis auf diese Berichte sehr erleichtern würde. Solange Du reine, wertfreie Tatsachenprotokolle veröffentlichst, ist das jur. zulässig und unangreifbar.(Ich habe so was grade hinter mir, wo es um die Existenz einer kleinen Firma geht, die ein fehlerhaftes Verfahren den Leuten verkauft hat)
Falls noch weiter rumgezickt wird, dann schalte mal die Schlichtungsstelle der örtlichen KfZ-Innung ein (die sind nicht unbedingt immer auf Seiten ihrer Schäfchen, schon gar nicht, wenn's berechtigt ist-Kostet Dich nichts, also Versuch macht kluch)
Hi Pumbo,
wirklich köstlich dein Kommentar (besonders der 120kg Speckbulle am 2m - Rohr ist ein schönes Bild.
Empfunden habe ich das genau so wie du, ich mußte mir sogar Schlafmittelchen einpfeifen, um vor lauter Ärger überhaupt pennen zu können. Was mich aber zermürbt hat, war das mir sowohl 2 RAs (beide empfohlen vom ADAC) als auch ein KFZ-Sachverständiger vom Rechtsweg abgeraten haben, eben weil, wie oben geschildert, ich mich telefonisch, in Sorge um meine Mobilität, leider falsch verhalten habe. An der Stelle, so zumindest die RAs, hätte ich noch gute Chancen gehabt, wenn ich nicht der "Risikoreparatur" zugestimmt hätte. Der Sachverständige sprach sogar vom "Lebensrisiko" im Zusammenhang mit der abgerissenen Düse und sagte,wenn dem Mechaniker kein Verschulden durch grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen wäre, hätte ich per se schlechte Karten. Tja, weis das mal nach..
Bei der Kfz-Innung habe ich angerufen, der Laden ist dort nicht Mitglied, vielleicht aus gutem Grund.
Als ich übrigens wegen der erneuten Geruchsentwicklung noch mal da war (habe mir übrigens auf dem Weg dahin dann auch noch eine Thermoskanne Kaffee über die Hose geschüttet, Stimmung war auf dem Siedepunkt) und mir der Mechaniker beschied das könne am Siff rund um die Düsen liegen und er müsse das erstmal reinigen habe ich ihn schon entgeistert gefragt warum er das nicht im Zuge der Reparatur gemacht habe. Keine Antwort.
Tja, bitter ist das ganze schon, das ist klar. Aber ohne Rechtsschutzversicherung steht man da erst recht auf verlorenem Posten.
Da bleibt eigentlich nur Verdrängung um nicht auch noch den Ärger on top zu haben.
So traurig das auch ist..
btw.: Falls du ein Auto brauchst, die verkaufen auch:
http://www.autohaus-borchert.de/
Daumen hoch für die Formulierungen von Pumbo!
Und wenn der genannte Speckbulle wirklich Mist baut: dafür gibts ja Helicoil, ist nicht nur für angejahrte Gewinde...
Und wird in der gesamten Industrie / Instandhaltung / Service etc. verwendet, ist kein No-Name-Produkt! (Soll heissen, die Einsatzzwecke gehen weit über den Kfz-Bereich hinaus, schier jede Grössenordnung). Leicht zu "ergoogeln"...
@hulk: kannst ja besagtem Autohaus folgenden link Mailen: http://www.boellhoff.de/de/de/verbindungselemente/spezial-verbindungselemente/gewindetechnik/helicoil.php Habe bewußt eine deutsche Seite gewählt, damit sich auch ein allfälliger Speckbulle mit Deutsch als Fremdsprache noch zurechtfindet. (Der vielleicht in seiner Azubizeit in Ostanatolien nur mit hölzernen Eselskarrenrädern zu tun hatte)
gg schimi3
Ohohoh schimi3,
da werden sich aber noch manche "Gutmenschen" dran reiben, was Du da so formulierst: Der vielleicht in seiner Azubizeit in Ostanatolien nur mit hölzernen Eselskarrenrädern zu tun hatte
Bin mal auf weitere Reaktionen hier gespannt!
Gruß
Frank
hulk die Idee von Pumbo mal deren Chef anzuschreiben find ich nicht schlecht, den Ford freut sich sicher nicht über Imageschäden durch dusselige Werkstätten ...
Auch wenn es wohl nicht ganz so leicht ist die richtige ansprechstation zu finden.
Aus allen Erfahrungen mit Versicherungen, kann nur eine Folgerung, Konsequenz gezogen werden::::: - Es gibt keine gute Versicherung... allle, alle Versicherungen haben nur ein Interesse, sehr viele Kunden zu ködern... und sich über Ihre Bestimmungen (das Kleingeschriebene) davor zu versichern, dem gekaperten Kunden klazumachen, dass sein Fall nicht abgesichert ist, wenn er denn eintritt......sich also vor der Verantwortung zu drücken...
-- Ein unübersehbarer Haufen von Vorständen, Beamten, kleinen Fuzzis will und muss Ihr Geld damit verdienen, dass "Sie" ihre Beiträge zahlen und "nicht" um ihre Probleme zu lösen...Das sollten alle Anwerter auf eine Versicherung begreifen und noch etwas.... Unser Staat hat ein ausgesprochenes Interesse, die Beamten, Beschäftigten bei Versicherungen, hoch bezahlten Ämtern, bevorzugt hoch zu halten, --- Niedrige Arbeitslosenquote --- die wirtschaftlichen Kosten sind dabei nicht Massgebend....
Jede Versicherung ist vorerst nur ein Kostenfaktor, und Grund für Ärger.....
owt
Hallo
Kann mir jemand helfen? Ich hatte mein Auto zur Reparatur Fensterheber und Durchsicht und TÜV. Als ich es holen wollte war die Batterie fast leer und die haben sie geladen. Dann kam die Nachricht das die Wegfahsperre nicht geht also haben sie den Code angefordert und wollte sie wieder frei schalten. Zu aller letzt sagte man mir das das Steuergrät kaputt ist und ein neues rein muß. 980Euro .
Wer kommt für den Schaden auf da ja das Teil in der Werkstatt kaputt ging ich den Wagen aber bis hin, ohne Steuergerätfehler, gebracht habe.
Bitte um Hilfe.
Entschuldigung bitte,
solte heissen, es gibt keine guten Werkstädten.....
Wer, welche kennt, sollte sie Nennen...
- Solange ich noch auf meine angewiesen bin, kann ich Ihre Tricks, Rechnungsaufblähungsmetoden überhaupt nennen????
--- Es ist doch so, ich bin von ihrem Service abhängig, genau Wie ein Kind von seinen Eltern, nur, es fehlet die Gegenliebe, mit der ein Kind eventuell rechnen kann.....
-- Vielleicht verbietet mir auch ein Ehrgefühl, nach der Unabhängikeit, über die Ex-Werkstadt zu schimpfen...
- Es gibt ein Sprichwort:
- Spucke nie in den Brunnen, aus dem Du Wasser getrunken hast....(auch wenn es sauer war)...
@Moppi64: Sollte der Wagen bis zur Werkstatt einwandfrei gelaufen sein, ausgenommen die geschilderten Mängel, hat SICHER die Werkstätte Murks gemacht. Mögliche Ursachen der Symptome: völliger Spannungsausfall der fast leeren Batterie kurzzeitig beim "Orgelversuch", evtl. ungeschützter Anschluß eines Ladegerätes ohne Polungsüberwachung (hat es gefunkt beim Anschliessen?) mit der Möglichkeit induktiver Rückspannungsspitzen in ungeschützte Bereiche, und und und...
Jeder verantwortungsbewußter Karosseriespengler fragt zB. den Kunden, ob er den Code des Radios besitzt, bevor er die Batterie wegen Schweißarbeiten zB. abhängt. Alternativ hängt er den Radio an externe Stützbatterie für die Dauer seiner Arbeiten. Geht immer, ohne Ausrede, notfalls nach der Sicherung für Dauerstrom (vorher verbinden, dann Batterie ab und Sicherung raus)
Würde das nicht auf sich beruhen lassen, sondern Beweise sichern und unabhängige Gutachten einholen (Autofahrerclub? ADAC, in Ösi zB. Öamtc)
Beweis zB.: das alte Steuergerät, sollte es "zur Sicherheit" kurzzeitigst (ohne Platinenbrand) noch mit 400Volt behandelt worden sein, um die Diagnose "defekt" zu "bestätigen": Betrugsanzeige!!! Oder das alte Gerät in anderer Werkstätte wieder anstecken, Fehler auslesen unter genauer Beobachtung von Datum/Uhrzeit, muß dazu ja nicht vorher fix eingebaut werden... Möchte da nichts unterstellen, kam aber alles schon vor, um Pfusch zu vertuschen.
Hoffe aber dennoch, das es normal abläuft und blinder Alarm war,
Grüsse aus Ösiland!
schimi3
Hallo Hulk 8150!
Ich habe mit meinem Auto jetzt ein ähnliches Problem, Abgasgeruch im Innenraum und Verkrustung an den Einspritzdüsen, ich habe schon selber probiert die Düsen irgendwie raus zu bekommen, ohne Erfolg. Ich glaube ich bin zu lange damit gefahren.
Läuft dein Wagen noch? Wie wurde das Problem gelöst bzw wie bist du letztendlich mit der Werkstatt verblieben?
Hi Dirk, ich würde so schnell wie möglich zur Werkstatt und mir vor der Reparatur versichern lassen, daß die das ohne Abbrechen herausbekommen (s.o.)!
Meine Düse wurde ja letztlich verklebt und der neuere Geruch entstammte tatsächlich der Abdeckung.
Bis jetzt hälts! toi,toi,toi...
Wie gesagt, wenn nur die Düse getauscht werden muß kein grosses Problem (ca.50€), wenn du aber zu lange fährst damit, wirds immer schwieriger die Düse heraus zu bekommen, weil alles festbackt..
Hi,
in die Diskussion will ich mich gar nicht mehr einmischen, aber:
Vor über 20 Jahren hatte ich auch einmal Probleme mit meinem Fordhändler, damals ging es um Katalysator und Lambda Sonde, die Kiste ruckelte immer.
Da der Händler das Problem auch nach Wochen nicht in den Griff bekam und mir nur dummes Zeugs erzählte, habe ich direkt an die Ford-Werke in Köln geschrieben.
Mit einem super Erfolgt für mein Auto und für mich.
Der Händler hat mich danach mit deutlich mehr Respekt behandelt, da blieb nie mehr ein Mangel offen.
Übrigens hat mich das Ganze keinen Pfennig gekostet, nicht einmal der Leihwagen wo das Auto in Köln im Werk war.
Da hattest Du viel Glück und dein damaliger FORD war sicher ein neues Auto (Modell) .
- Leider gibt es viele Leute, die Autos viele Jahre lang fahren und ich gehöre zu denen..
Die Theorie unserer Politoker besagt, jeder Bürger soll sich immer wieder ein neues Auto kaufen, damit die Wirtschaft boomt, obwohl, aus umweltschonender Sicht, sollten Autos längstmöglich gefahren werden...
Für ältere Autos werden die Hersteller sicher keine solche Vorteile bieten, wie Du sie beschreibst...
-- Alle Hersteller, unabhängig vom Produkt, wollen imme neue Produkte verkaufen und stellen die Unterstützung (Ersatzteillieferung, Informationsbereitstellung) für alte Modelle ihrer Produkte ein......