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Autowerkstatt hat mir das Auto kaputt gemacht

hulk 8150 / 52 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi@all
Hab gerade meinen Ford (KM 60000) in der Werkstatt gehabt wg. undichter Einspritzdüsen. Der Mechaniker vor Ort meinte noch das kriegt er hin, trotz Verkokung indem er es erhitzt, Kostenpunkt 430€.

Am nächsten Tag ruft sein Chef an und meint das wäre zu verkrustet gewesen, sie hätten einen Düsenschaft aus dem Zylinderkopf gebrochen, er könnte es zwar kleben, aber nur ohne Gewähr.

Da ich mein Auto brauchte vertraute ich seinem Hinweis sowas könnte schon sehr gut halten und habe die Rechnung, auf dem der Gewährverzicht vermerkt war bezahlt.

Jetzt ist die Düse zwei Tage später aber schon wieder undicht, ich habe den Werkstattchef angerufen und der meint:"Hab ich doch gesagt, kann sein daß die nicht dicht ist, jetzt müssen wir wohl den Zylinderkopf tauschen (€ !!!!).

Was meint ihr? Lohnt sich der Gang zum Anwalt? Von meinem Bauchgefühl denke ich so gehts nicht, erst etwas beim Reparieren beschädigen und dann jegliche Verantwortung ablehnen.

Wäre sehr dankbar für Meinungen.

h...
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Na gut. Radmuttern peterson
gelöscht_238890 hulk 8150 „Autowerkstatt hat mir das Auto kaputt gemacht“
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Hi,

in die Diskussion will ich mich gar nicht mehr einmischen, aber:

Vor über 20 Jahren hatte ich auch einmal Probleme mit meinem Fordhändler, damals ging es um Katalysator und Lambda Sonde, die Kiste ruckelte immer.
Da der Händler das Problem auch nach Wochen nicht in den Griff bekam und mir nur dummes Zeugs erzählte, habe ich direkt an die Ford-Werke in Köln geschrieben.
Mit einem super Erfolgt für mein Auto und für mich.

Der Händler hat mich danach mit deutlich mehr Respekt behandelt, da blieb nie mehr ein Mangel offen.

Übrigens hat mich das Ganze keinen Pfennig gekostet, nicht einmal der Leihwagen wo das Auto in Köln im Werk war.

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