Diese Frage wird in einem Bericht bei Zeit-Online mal auf interessante Weise behandelt.
Ich weiß dabei allerdings nicht, ob man wirklich alles nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip beurteilen sollte.....
Gruß
K.-H.
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Hi nochmal, da sprichst du ein großes Wort gelassen aus :-)
Der Mensch muss essen und trinken, aber Drogen sind nicht erforderlich, was im übrigen auch für das Rauchen gilt und einiges mehr.
Da sind die Raucher unter uns aber ganz anderer Meinung *g*... Ernsthaft - man kann anderen Menschen nicht vorschreiben, was sie "unbedingt brauchen" oder auch nicht.
Ich z.B. bin in der glücklichen Situation, dass mich das Rauchen nie gereizt hat. Schon als Kind war ich total dagegen. Für Drogen im *engeren* Sinne - Heroin, Kokain, LSD, also alles außer Alkohol und Nikotin - angeht, gilt das um so stärker.
Alkohol in seiner konzentriertesten Form - Schnäpse und Weinbrände - trinke ich so gut wie gar nicht, aber wenn mir ein Arzt für immer meine Weiß- und Rotweine verböte, würde mir so richtig etwas fehlen. Nicht dass das eine Suchtkrankheit wäre - Kakao ist viel schlimmer - nur kann ich auch nicht sagen, dass ich das "nicht brauche".
Das ist eben bei jedem anders, aber ich behaupte, irgendeine schwache Stelle hat jeder.
CU
Olaf