Diese Frage wird in einem Bericht bei Zeit-Online mal auf interessante Weise behandelt.
Ich weiß dabei allerdings nicht, ob man wirklich alles nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip beurteilen sollte.....
Gruß
K.-H.
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Jüki hätte übrigens keine Probs mit den verbot und alk, den du grade argumentativ bestätigst
Nein, hätte ich tatsächlich nicht.
Allerdings brauchte es meiner Meinung nach keine Verbote geben - meine unglaubliche Engstirnigkeit und Ignoranz in Verbindung mit meinem Willen genügt, um dieses Teufelszeug zu meiden.
Meine Lebensqualität ist im Rahmen meiner Umweltbedingungen, die unbeeinflußbar sind optimal - ich habe es nicht nötig, mich mit Hilfe von chemischen Substanzen temporär in eine Scheinwelt zu versetzen.
Es ist im Übrigen absolut sinnlos, sich mit einem Süchtigen auseinanderzusetzen.
Ein Alkoholkranker Mensch wird, genau wie ein Drogensüchtiger seinen Drogenkonsum vehement verteidigen und seinen Zustand als den Normalen bezeichnen, die Cleanen als ignorant bezeichnen.
Und er wird es abstreiten, süchtig oder krank zu sein.
Jeder starke Raucher wird Beispiele aufführen, wo sein alter Opa, seine alte Tante oder was weiß ich wer, von seinem dritten Lebensjahr an rauchte und 120 Jahre alt wurde, um dann bei einem Verkehrsunfall zu sterben.
Nein, das bringt nichts.
Ich bin und bleibe engstirnig und ignorant und werde sowohl Alkohol, als auch Drogen in der Zukunft meiden. Mit und ohne Verbot.
Sogar ohne das mir es schwerfällt - ich bin in der Lage, Konflikte gleich welcher Art ohne Hilfsmittel wie Alkohol oder Drogen zu verarbeiten.
Jürgen
Nein, hätte ich tatsächlich nicht.
Allerdings brauchte es meiner Meinung nach keine Verbote geben - meine unglaubliche Engstirnigkeit und Ignoranz in Verbindung mit meinem Willen genügt, um dieses Teufelszeug zu meiden.
Meine Lebensqualität ist im Rahmen meiner Umweltbedingungen, die unbeeinflußbar sind optimal - ich habe es nicht nötig, mich mit Hilfe von chemischen Substanzen temporär in eine Scheinwelt zu versetzen.
Es ist im Übrigen absolut sinnlos, sich mit einem Süchtigen auseinanderzusetzen.
Ein Alkoholkranker Mensch wird, genau wie ein Drogensüchtiger seinen Drogenkonsum vehement verteidigen und seinen Zustand als den Normalen bezeichnen, die Cleanen als ignorant bezeichnen.
Und er wird es abstreiten, süchtig oder krank zu sein.
Jeder starke Raucher wird Beispiele aufführen, wo sein alter Opa, seine alte Tante oder was weiß ich wer, von seinem dritten Lebensjahr an rauchte und 120 Jahre alt wurde, um dann bei einem Verkehrsunfall zu sterben.
Nein, das bringt nichts.
Ich bin und bleibe engstirnig und ignorant und werde sowohl Alkohol, als auch Drogen in der Zukunft meiden. Mit und ohne Verbot.
Sogar ohne das mir es schwerfällt - ich bin in der Lage, Konflikte gleich welcher Art ohne Hilfsmittel wie Alkohol oder Drogen zu verarbeiten.
Jürgen