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Ist ein Drogenverbot eigentlich noch sinnvoll?

gelöscht_84526 / 112 Antworten / Flachansicht Nickles

Diese Frage wird in einem Bericht bei Zeit-Online mal auf interessante Weise behandelt.

Ich weiß dabei allerdings nicht, ob man wirklich alles nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip beurteilen sollte.....

Gruß
K.-H.

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UNBEDINGT! lard
nettermensch basil „Wie lebt es sich denn eigentlich so auf dem Planeten der moralisch untadeligen...“
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Hallo basil,
das war ein guter und für mich sehr lehrreicher Vortrag den ich mir aufmerksam und leztlich mit viel Scham durchgelesen habe.
Ich möchte mich für die Aufklärung und den sachlichen Formulierungen recht herzlich bedanken und beuge mich deiner Kritik.
Schließlich mach der Ton die Musik und den hst Du im gegensatz zu mir trefflich gefunden.
Ich werde dran arbeiten in Zukunft die Sachlichkeitin in den Vordergrund zu stellen, denn ich bin nicht lernresistent.
Dein Vortrag hat mir gezeigt, (und normalerweise sollte ich es auch wissen) wenn man auf so ein briesantes Thema antwortet recht mein Wissen nicht aus als das es genügt nur emotional zu reagieren.
Warum habe ich so geantwortet?
Ich habe mit ca. 17 einmal Hasch geraucht, die Wirkung war für mich erschreckend, ich konnte nicht mehr das tun was ich wollte, alles war wie in so einem Schleier und ich haben den Nachrichtensprecher im Fernsehen ausgelacht.
Das war für mich so unwirklich und letztlich unheimlich, mein Fazit das kann nicht gut sein.

Dann die Schreckensberichte über Drogenabhängige die verzweifelt unter Qualen versucht haben meist vergeblich aufzuhören.

Ich hatte mal einen Lottoladen der wurde nachweislich 6x von Drogenkonsumenten überfallen es hieß Beschaffungskriminalität, das heißt auch ich bin auf dem ganzen Ärger und den Kosten bis auf das ersetzen der Schaufensterscheiben hängen geblieben. Mein Meinung von Drogenkonsumenten und Drogen bezüglich deren Auswirgungen haben sich nicht liberalisiert.
Trotzdem tun mir die Abhängigen leid.
Durch deinen Vortrag sehe ich, zu mindestens versuche ich es, die Drogenproblematik differenzierter zu sehen.
Warscheinlich und das hat mich am meisten überzeug der Umgang mit den Drogen so wie dem Alkohol und was der einzelnde damit macht.
Den auch bei mir steht hin und wieder ein teurer Rotwein und zu gegebenen Anlass darauf zu verzichten wäre fast eine Sünde.

Ich möchte mich hier noch mals bei Dir bedanken für Deione Bemühungen im gegensatz zu Turbo Lover, sind deine Ausführungen nicht provokativ sondern Sinnvoll und zwar so Sinnvoll das ich einige meiner Äusserunge gerne zurück nehme und revidieren.
Ich bewundere Deine Zurückhaltung und Gelassenheit. Am liebsten wäre mir ich könnte auch so.
Das mit nettermensch werde ich wohl in nächster Zeit bei Dir nicht mehr hinkriegen hab wohl selber Schuld, aber ich habe gelernt.

Ach ja ... ich soll im November 63 werden. Lass es Dir gut gehen

Wenn man was will findet man einen Weg , wenn man was NICHTwill, findet man eine Ausrede
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