Düsseldorf. Ein Richter will nicht am Computer arbeiten und bekommt deshalb alle Akten schriftlich - bergeweise. Das Dienstgericht in Düsseldorf gab ihm Recht. Ein Richter muss nicht am Bildschirm arbeiten: Er hat ein Recht auf Aktenberge. Die Kosten trägt der Steuerzahler.
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/9/2/news-131589637/detail.html#956856
Ich frag mich wirklich ob alle Macht im Staat von einem Richter ausgehen darf!
Gruss
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sondern so ist eben die aktuelle Situation.
Nein, so ist sie NICHT. so hat bisher erst EIN gericht entschieden und das Urteil ist nochnichtmal rechtskräftig.
Und es wird es hoffentlich auch nicht werden.
Die richterliche Unabhängigkeit darf nicht so weit gehen, dass einem richter auf dessen Wunsch der Puderzucker in den Arsch geblasen werden muss.
auf den Fall bezogen: er hatr den Knopf zum erstellen seiner gewünschten Papierberge gefälligst SELBER und EIGENHÄNDIG zu drücken - soviel EDV Arbeit ist auch einem Richter zuzumuten, punkt, BASTA!
Volker
Nein, so ist sie NICHT. so hat bisher erst EIN gericht entschieden und das Urteil ist nochnichtmal rechtskräftig.
Und es wird es hoffentlich auch nicht werden.
Die richterliche Unabhängigkeit darf nicht so weit gehen, dass einem richter auf dessen Wunsch der Puderzucker in den Arsch geblasen werden muss.
auf den Fall bezogen: er hatr den Knopf zum erstellen seiner gewünschten Papierberge gefälligst SELBER und EIGENHÄNDIG zu drücken - soviel EDV Arbeit ist auch einem Richter zuzumuten, punkt, BASTA!
Volker