Düsseldorf. Ein Richter will nicht am Computer arbeiten und bekommt deshalb alle Akten schriftlich - bergeweise. Das Dienstgericht in Düsseldorf gab ihm Recht. Ein Richter muss nicht am Bildschirm arbeiten: Er hat ein Recht auf Aktenberge. Die Kosten trägt der Steuerzahler.
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/9/2/news-131589637/detail.html#956856
Ich frag mich wirklich ob alle Macht im Staat von einem Richter ausgehen darf!
Gruss
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Was das nun schon wieder mit "1933" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Die Nazi-Vergangenheits-Keule liegt anscheinend wieder mächtig im Trend...
Das nicht. Aber die Väter des Grundgesetzes hatten die Nazi-Zeit noch gut in Erinnerung und wollten keinen neuen Volksgerichtshof, wo die Richter als Marionetten der politischen Führung Urteile sprechen.
Kann schon sein, dass sie dabei in die andere Richtung ein wenig über das Ziel hinausgeschossen sind...
Das nicht. Aber die Väter des Grundgesetzes hatten die Nazi-Zeit noch gut in Erinnerung und wollten keinen neuen Volksgerichtshof, wo die Richter als Marionetten der politischen Führung Urteile sprechen.
Kann schon sein, dass sie dabei in die andere Richtung ein wenig über das Ziel hinausgeschossen sind...