Ich habe eben in der heute- Sendung den Bericht über diese Feierlichkeiten in Frankreich gesehen. Der ergreifende Film "Der längste Tag" ist mir noch trefflich in Erinnerung.
Und da kommen mir wieder so meine Gedanken: Hitler wird schuldig gesprochen. Mit Recht - er ist und bleibt der größte Verbrecher neben Stalin auf dieser Erde.
Doch: Konnte er dies eigentlich allein alles tun? War er nicht das -willige- Werkzeug der Industriebosse, die damals und heute nicht genug bekommen können? Koste es, was es wolle!?
Eine Ahnung erwacht in mir - bei weitem nicht in Qualität und Quantität dazu zu sehen: Mannesmann fordert Milliarden an Steuergeldern ein.
Für eine Pleite.
dafür, das sie für eben diese Pleite den dafür verantwortlichen Bossen Millionen zahlte als Abfindung. Die das "Angemessen" fanden.
Wehret den Anfängen!
Und seien sie noch so klein.
Jürgen Kirsten
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Tja, da kommen einfach Emotionen hoch!
Hat doch nichts mit dir zu tun. Trotzdem passt es in diesen Thread.
In jeder besseren Bundestagsdebatte wird scheinheilig aufgegossen, wie schuldig wir doch sind. Wieso bin ich schuldig? Und jetzt der 60.te Jahrestag D-Day gegen die Hitlerscheiße und wir wissen es doch wirklich langsam.Und wieder wird unendlich die Sache zerkaut, gegessen und ausgekotzt.
Mein Gott, irgenwann muss doch mal Ruhe sein!
Ich habe noch nie in anderen Ländern so eine Art "Selbstzerfleischung" erlebt, wie in Deutschland. Ich kann es einfach nicht hören. Aber dies muss wohl angeboren sein!
Und nebenbei müsste man Schröder in den Ar*** treten. Da hat doch Kohl Format gehabt, der war eingeladen zum 50. D-Day und hat locker abgesagt, es gab wohl nichts mehr zu sagen!!
Aber was kann man von so einem Dünnbrettbohrer (Schröder) schon erwarten.
Na denn, fröhliches Niedermachen, aber ich sage trotzdem meine Meinung :))
luttyy