mein Problem ist, dass ich aus dem ganzen DOS- und CommandLine-Kram und aus dem Gewusel mit Spezialprogrammen raus bin.
Macht nichts, es wäre nur wichtig gewesen zu wissen, dass es bei HDDs (und SSDs natürlich auch) mit mehr als 2 TB Probleme geben kann und dass man da diverses nachschauen, überprüfen und ggf. ändert muss. Das ganze Thema ist relativ komplex und bei Nichtbeachtung gibt es massiv Datenverlust (sonst passiert mit der HDD nichts schlimmes).
Es wurde unter einen ungedopten Windows 7 Professional über USB angeschlossen und mit der Datenträgerverwaltung angesprochen. Dabei ergab sich, dass maximal nur eine 2TB-Partition eingerichtet werden konnte. – Getan. – Wahrscheinlich bot das Programm („irgendwie“) von sich aus an, den Rest der Kapazität in einem „Ordner“ anzulegen.
Das hätte nicht passieren sollen, weil das eigentlich nicht geht ...
Falls das USB-Gehäuse original dazu war, d. h. mit HDD gekauft, sollte es fit für zumindest 4 TB sein.
Wenn du ein System mit Linux hast => dort die 3 TB USB-HDD dran, "plattmachen" und neu partitionieren. Sonst gibt es Linux auch noch als Live-DVD oder nur GParted als Live-CD.
Erst wenn damit neu partitioniert ist (GPT), würde ich die HDD wieder mit Win7 in Kontakt bringen.