Für die , die schon alles haben...
Gruß
Aber klar,
es ist der Schall der sich in Festkörpern ausbreitet.
-- Er kann (direkt) über schwingende Festkörper* in den menschlichen Körper gelangen
aber auch (indirekt) über Luftschall ausgelöst werden.
-- Körperschall muss nicht tief sein.
Ein Kophörer kann also auch Körperschall in den kopf übertragen ..
aber definitiv nicht besonders effektiv bei sehr tiefen Tönen, Frequenzen oder gar Infraschall.
*Ein schwerer schwingender Magnet kann auch Körperschall im häuslichen Sessel oder Sofa erzeugen. Solche Magnete die über ein Tiefpass an die Endstufe angeschlossen werden gibt es zu kaufen.
Das gibt es auch im Kino.
Unter dem Kinositz oder alternativ mit Lautsprechern .. aber nicht unter 15 Hz.
Die 7 Hz des Superkopfhörers bleiben also ambivalent
-- höchstens als Reserve um bei >= 15 Hz nicht zu komprimieren.
Unter 15 Hz Körperschall direkt in den Kopf hört sich nicht angehnehm an.
Da ist die physikalisch einleuchtendere Beschreibung von Olaf,
bei hohen Tönen über der Hörgrenze, durch Mischung oder differieren mit dem hörbaren Bereich realer.
Bei einem Keramik oder Titanhochtöner kann das Mindern von Resonanzen > 20000 Hz
ja selbst 30000 Hz oder >, Modulationen und Verzerrungen meßbar verringern.
Auch bei Mittel und Hochton Chassis veringert eine Minderung von Materialresonanzen den Klirrfaktor und verbessert das Aussschwingen messtechnisch beweisbar.