Für die , die schon alles haben...
Gruß
Vorsicht Finnisch
Finnisch habe ich gestern abend auch nicht verstanden.
Ich werde für den nächsten Besuch noch "bitte" und "danke" auf finnisch einstudieren.
Die Musik kann man auch so verstehen. Sibelius (Drei Stücke für Violine und Klavier op.116) klang bei der Auswahl der Stücke - zwischen 1980 bis 2015 - gar nicht mehr so "modern".
Am Schluss gab es eine Uraufführung "Ballade pour JS" von Juha. T. Koskinen, der auch anwesend war. Darin gab es Anklang an Sibelius.
Noch mal zu Konzert und Aufnahme: Das hat mit den zu hörenden Frequenzen nichts zu tun.
Musik ist der Moment, in dem es passiert. Der kann auch nicht zurückgeholt werden. Im Unterschied zu Aufnahmen, bei denen um beliebige Zeiteinheiten zurückgespult werden kann.
Natürlich sind solche Aufführungen in kleinen Räumen, in denen die Musiker direkt vor einem sitzen anders, als in riesigen Konzerthallen, wo ein Solist dann kleiner als im Fernsehbild zu sehen ist und wo neuerdings auch elektronische Verstärkung eingesetzt wird.
Ich hoffe, dass es in HH auch so interessante Sachen gibt wie in B.
Mit Grüßen
Anne
Danke für die Links!