Hallo alle zusammen,
letztens stand in privater Runde das Thema "Motor einfahren" (bei einem Neuwagen) zur Diskussion.
Es wurden beide Theorien vertreten, von einem sanften einfahren des Motors (sprich die ersten 1000km nicht über 3.000 Touren zu drehen, danach moderat die Drehzahl steigern) bis zu der Aussage, das ein nagelneuer Motor auf Betriebstemperatur gebracht werden sollte, danach sollte sofort die volle Belastung erfolgen.
Leider kann mir eine Suchmaschine nicht weiter helfen, da im Netz massig Theorien zu finden sind.
Daher meine Frage: hat jemand eine Idee / Erklärung / link / Vision, wie man nun am besten mit einem neuen Motor umgehen sollte, damit die maximale Haltbarkeit gewährleistet werden kann?
Danke fürs lesen.
Gruß, Sascha
Off Topic 20.215 Themen, 224.381 Beiträge
Wurde der wegen dem Rost, oder der Angst vorm TÜV verkauft?
Davon hatte ich genau 2 Stück, einen 1700er und einen 1900er Rekord.
Der 1700er hatte einen Kabelbrand im Armaturenbrett, der 1900er hat den Anlasser auf der Autobahn verloren.
Bei mir wurden immer alle Autos regelmäßig gewartet.
Angst vor dem TÜV musste ich nie haben, immer alles Mängelfrei (erst Werkstatt dann TÜV).
Der besagte Fiat wurde nach dem Kolbenfresser verkauft und ist auf dem Hof des Händlers verrostet und auseinander gefallen (3 Jahre alt).
Übrigens waren auch die "Nobelkarossen" BMW und Mercedes nicht ohne Macken.
Davon hatte ich genau 2 Stück, einen 1700er und einen 1900er Rekord.
Der 1700er hatte einen Kabelbrand im Armaturenbrett, der 1900er hat den Anlasser auf der Autobahn verloren.
Bei mir wurden immer alle Autos regelmäßig gewartet.
Angst vor dem TÜV musste ich nie haben, immer alles Mängelfrei (erst Werkstatt dann TÜV).
Der besagte Fiat wurde nach dem Kolbenfresser verkauft und ist auf dem Hof des Händlers verrostet und auseinander gefallen (3 Jahre alt).
Übrigens waren auch die "Nobelkarossen" BMW und Mercedes nicht ohne Macken.