Wir haben jetzt schon den dritten Winter hintereinander, in dem die Kälte so richtig zuschlägt - kann, angesichts dieser Tatsache, die Behauptung von der Klimaerwärmung noch stimmen? Ist ein wenig provokativ gemeint, trotzdem interessiert mich Eure Meinung.
Ausserdem musste ich, für den letzten Winter, 250,00 € Heizkosten nachzahlen. Für mich nicht wenig.
Gruß
Karl
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weil das Klima als natürliches analoges System seinen eigenen Gesetzen folgt, und - zum Leidwesen der Klimaforscher - nicht ihren schönen digitalisierten Modellen.
Doch, doch - es folgt den digitalisierten Modellen immer besser! - Je schneller und insgesamt leistungsfähiger die Rechner sind, mit denen dieses Modelle errechnet werden.
Die Crux ist nicht, dass Klima ein analoges System ist, das eigenen Gesetzen folgt (letzteres ist nun, mit Verlaub, Blödsinn! - Es folgt den Naturgesetzen - wem sonst????); die Crux ist, dass das Klima ein hochkomplexes System ist, das zudem dem deterministischen Chaos unterliegt.
Deteministisches Chaos, weil es eben auch ganz dezidiert um Strömungen geht (Wind, Wasser, Coriolis-Effekt). Und das Problem ist, dass hochkomplexe Systeme unter dem Aspekt des deterministischen Chaos nur sehr schwer auszurechnen sind. - Das braucht Rechenzeit ohne Ende und das kostet.....
Bei der ganz normalen Wettervorhersage spielen solche Effekte natürlich auch eine Rolle, sind aber nicht sooo ausgeprägt und folglich konnten wir in den letzten Jahren auch beobachten, dass die Vorhersagen immer besser wurden.
Genauso ist auch damit zu rechnen, dass die Klimavorhersagen zukünftig immer besser werden....
Das eigentlich Problem ist aber die Gefahr, die möglichst immer unterm Deckel gehalten wird und von der keiner dem dummen Volk etwas verraten will:
Hochkomplexe, choatische Systeme neigen dazu bei "Systemveränderungen" zunächst einmal sehr träge zu reagieren. Mit zunehmender Zeitachse und immer stärkerer Veränderung werden sie mit Schwankungen reagieren, sich tendenziell aber immer wieder auf einen Mittelwert einpendeln.(Das ist übrigens auch der Grund, warum das typische Fallbeispiel: "Der Flügelschlag eines Scmetterlings kann auf der anderen Seite der Welt einen Tornado verurschachen!" absoluter "Laien-Quatsch" ist. - Populärwissenschaftlicher Blödsinn, eben!!
Wird diese Veränderung aber beharrlich weiter ausgebaut, werden die Schwankungen immer größer - die Ausschläge nach oben und unten und die Häufigkeit dieser Ausschläge. - Zumindest das läßt sich aber seit geraumer Zeit beobachten.
Und jetzt kommts: Das ist nämlich kein stabiler Zustand. Niemand kann voraussagen, wann das System dann komplett kollabiert. Es wird der Punkt kommen, an dem dies übergangslos geschieht! - Keine Chance mehr, sich vorzubereiten, oder noch etwas zu retten.
Das ist die traurige Wahrheit und deshalb können die Warner eigentlich gar nicht genug übertreiben.
Doch, doch - es folgt den digitalisierten Modellen immer besser! - Je schneller und insgesamt leistungsfähiger die Rechner sind, mit denen dieses Modelle errechnet werden.
Die Crux ist nicht, dass Klima ein analoges System ist, das eigenen Gesetzen folgt (letzteres ist nun, mit Verlaub, Blödsinn! - Es folgt den Naturgesetzen - wem sonst????); die Crux ist, dass das Klima ein hochkomplexes System ist, das zudem dem deterministischen Chaos unterliegt.
Deteministisches Chaos, weil es eben auch ganz dezidiert um Strömungen geht (Wind, Wasser, Coriolis-Effekt). Und das Problem ist, dass hochkomplexe Systeme unter dem Aspekt des deterministischen Chaos nur sehr schwer auszurechnen sind. - Das braucht Rechenzeit ohne Ende und das kostet.....
Bei der ganz normalen Wettervorhersage spielen solche Effekte natürlich auch eine Rolle, sind aber nicht sooo ausgeprägt und folglich konnten wir in den letzten Jahren auch beobachten, dass die Vorhersagen immer besser wurden.
Genauso ist auch damit zu rechnen, dass die Klimavorhersagen zukünftig immer besser werden....
Das eigentlich Problem ist aber die Gefahr, die möglichst immer unterm Deckel gehalten wird und von der keiner dem dummen Volk etwas verraten will:
Hochkomplexe, choatische Systeme neigen dazu bei "Systemveränderungen" zunächst einmal sehr träge zu reagieren. Mit zunehmender Zeitachse und immer stärkerer Veränderung werden sie mit Schwankungen reagieren, sich tendenziell aber immer wieder auf einen Mittelwert einpendeln.(Das ist übrigens auch der Grund, warum das typische Fallbeispiel: "Der Flügelschlag eines Scmetterlings kann auf der anderen Seite der Welt einen Tornado verurschachen!" absoluter "Laien-Quatsch" ist. - Populärwissenschaftlicher Blödsinn, eben!!
Wird diese Veränderung aber beharrlich weiter ausgebaut, werden die Schwankungen immer größer - die Ausschläge nach oben und unten und die Häufigkeit dieser Ausschläge. - Zumindest das läßt sich aber seit geraumer Zeit beobachten.
Und jetzt kommts: Das ist nämlich kein stabiler Zustand. Niemand kann voraussagen, wann das System dann komplett kollabiert. Es wird der Punkt kommen, an dem dies übergangslos geschieht! - Keine Chance mehr, sich vorzubereiten, oder noch etwas zu retten.
Das ist die traurige Wahrheit und deshalb können die Warner eigentlich gar nicht genug übertreiben.