Wir haben jetzt schon den dritten Winter hintereinander, in dem die Kälte so richtig zuschlägt - kann, angesichts dieser Tatsache, die Behauptung von der Klimaerwärmung noch stimmen? Ist ein wenig provokativ gemeint, trotzdem interessiert mich Eure Meinung.
Ausserdem musste ich, für den letzten Winter, 250,00 € Heizkosten nachzahlen. Für mich nicht wenig.
Gruß
Karl
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Wir haben jetzt schon den dritten Winter hintereinander, in dem die Kälte so richtig zuschlägt
Naja... 11 von 12 Monaten des Jahres 2011 waren (teils deutlich) wärmer als der langjährige Durchschnitt. Der Winter 2011/12 war bisher auch viel zu warm. Wenn es jetzt mal 1 bis 2 Wochen knackig kalt ist, ist das eher ein Schritt zurück zur Normalität und noch kein Vorbote einer neuen Eiszeit.
Außerdem lässt sich aus den Simulationen zum Klimawandel ablesen, dass der Klimawandel nicht allerorts für eine Erwärmung sorgen wird. Per Saldo soll es wärmer werden, aber das ist antürlich auch dann erreicht, wenn es an einem Ort 6 K wärmer wird und an einem anderen Ort dagegen 5 K kälter...
Naja... 11 von 12 Monaten des Jahres 2011 waren (teils deutlich) wärmer als der langjährige Durchschnitt. Der Winter 2011/12 war bisher auch viel zu warm. Wenn es jetzt mal 1 bis 2 Wochen knackig kalt ist, ist das eher ein Schritt zurück zur Normalität und noch kein Vorbote einer neuen Eiszeit.
Außerdem lässt sich aus den Simulationen zum Klimawandel ablesen, dass der Klimawandel nicht allerorts für eine Erwärmung sorgen wird. Per Saldo soll es wärmer werden, aber das ist antürlich auch dann erreicht, wenn es an einem Ort 6 K wärmer wird und an einem anderen Ort dagegen 5 K kälter...