Na gut, die Jungs von THG waren immer schon ein wenig pro Intel, trotzdem:
http://www.tomshardware.de/FX-Bulldozer-Effizienz,testberichte-240891.html
Desweiteren:
http://www.3dcenter.org/artikel/sisoft-mit-eigenen-bulldozer-benchmarks
Nach dem verspäteten Launch hätte man so was ahnen können, aber der Glaube stirbt zuletzt.
Nach dem Shrink auf 32 nm hatte ich bei derzeitigen Anwendungen ein deutliches Leistungsplus erwartet,
nichts dergleichen bei nahezu gleichem Verbrauchslevel.
Unter Win 8 soll das natürlich besser werden, da ist AMD Vordenker.
Vordenker auch bei faked Benchmarks:
http://www.pcgameshardware.de/aid,850265/AMD-veroeffentlicht-Battlefield-3-Benchmarks-mit-Bulldozer-Community-Aufreger-des-Tages/CPU/News/
Habe ich etwas verpasst? Was soll dieser Griff ins Klo? Will AMD jetzt Prozessoren verkaufen oder sich spätestens bei Erscheinen von Battlefield 3
lächerlich machen ?
Bin gerade am Zusammenstellen eines PC für den Junior vom Kumpel.
Da kommt ein AMD Phenom II X4 955 Black Edition rein, zusammen mit vernünftigen Komponenten
und einer brauchbaren Grafikkarte reicht es bei 500€ Limit derzeit nicht zu Intel.
Und genau das ist des Pudels Kern: Stillstand im Prozzimarkt und unverschämte Preise, sobald man besseres will.
Schade, Bolldozer...
Gruß - Kongking
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Es hängt auch ein wenig davon ab, in wie weit die eingesetzte Software in der Lage ist, die Anforderungen auf mehrere Kerne zu verteilen. Je schlechter ihr das gelingt, desto mehr hilft eine höhere Taktrate.
Sicherlich hilft es, den Takt ein wenig anzuheben. Man (ich) hat dadurch aber keinen wirklichen Mehrwert, da es sich um Sekunden handelt, die man gewonnen hat. So gut wie alle modernen CPUs arbeiten, im normalen Betrieb, so gut wie verzögerungsfrei, auch bei mehreren Programmen. Mit dem Umfang der zu berechnenden Daten merkt man dann auch den Unterschied.
Gruß
Maybe
Sicherlich hilft es, den Takt ein wenig anzuheben. Man (ich) hat dadurch aber keinen wirklichen Mehrwert, da es sich um Sekunden handelt, die man gewonnen hat. So gut wie alle modernen CPUs arbeiten, im normalen Betrieb, so gut wie verzögerungsfrei, auch bei mehreren Programmen. Mit dem Umfang der zu berechnenden Daten merkt man dann auch den Unterschied.
Gruß
Maybe