Die letzten Tage hatte ich mehrfach das 'Vergnügen' hinter versch. Fahrschulautos mit ca 30km/h herunterzuschleichen. Da ich nicht glaube, dass es bei 7, oder 8 Begegnungen an mehreren Tagen immer um die erste Fahrstunde handelte und die auch nicht auf geraden und gut ausgebauten Straßen schneller wurden, frage ich mich, ob es da irgend eine neue Richtlinie gibt, dass die nicht schneller fahren dürfen, sagen wir in den ersten 10Stdn.
Die Fahrlehrer saßen jedesmal völlig entspannt daneben und machten auch keinerlei Anstalten den Schüler mit dem eigenen Pedal zu unterstützen. Mein Fahrlehrer hat mich jedesmal darauf hingewiesen, wenn ich zu langsam, oder zu schnell war und nach relativ kurzer Zeit eingegriffen, wenn nötig.
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Fahrschüler fahren nunmal je nach ihrer vorhandenen Praxis mehr oder weniger zügig und haben Hemmungen. Ist doch verständlich. oder? Ist jemand schon mit Fahrroutine geboren worden?
Wenn sie auf der Einfädelspur nicht die nötige Geschwindigkeit erreichen, sollen sie doch auf dem Standstreifen weiter beschleunigen. Ein Anhalten hätte verheerende Folgen, da sie die nötige Geschwindigkeit erst wieder aufbauen müssten. Auf Rücksichtnahme des fließenden Verkehrs würde ich mich nicht verlassen, da dadurch die gesammte Kollonne abbremsen müsste.
Der fließende Verkehr hat nun einmal Vorfahrt. Man sollte schon wegen der eigenen Sicherheit das Einfahren nicht erzwingen.