Die letzten Tage hatte ich mehrfach das 'Vergnügen' hinter versch. Fahrschulautos mit ca 30km/h herunterzuschleichen. Da ich nicht glaube, dass es bei 7, oder 8 Begegnungen an mehreren Tagen immer um die erste Fahrstunde handelte und die auch nicht auf geraden und gut ausgebauten Straßen schneller wurden, frage ich mich, ob es da irgend eine neue Richtlinie gibt, dass die nicht schneller fahren dürfen, sagen wir in den ersten 10Stdn.
Die Fahrlehrer saßen jedesmal völlig entspannt daneben und machten auch keinerlei Anstalten den Schüler mit dem eigenen Pedal zu unterstützen. Mein Fahrlehrer hat mich jedesmal darauf hingewiesen, wenn ich zu langsam, oder zu schnell war und nach relativ kurzer Zeit eingegriffen, wenn nötig.
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ich kenn ausfahrten die ohne standstreifen enden ;) Ich hatte auch bei meiner Prüfung abgebremst, da ich nicht mehr vor den LKW drauf gekommen wäre, aber bei den konnt man auch schnell wieder den Speed anpassen, riskiert 20 m übern standstreifen zu fahren hätte ich nicht(und der Prüfer hat mich auch gelobt, aber zur ehrenrettung mein Fahrlehrer meinte ich hät das noch geschaft)
Wie ich bei den ersten Versuchen drauf war wußt ich nicht, aber in der Fahrschule war das neben dem Rudolfplatz die Szenen wo ich bammel hatte, und bammel verleitet nicht immer zu Vollgas ;)
Inzwischen kann ich es aber mit den auffahren, auch wenn LKW szenen mich trotzdem noch 1 mal in jahr abbremen lassen den den standstreifen nehm ich ungern.