Die letzten Tage hatte ich mehrfach das 'Vergnügen' hinter versch. Fahrschulautos mit ca 30km/h herunterzuschleichen. Da ich nicht glaube, dass es bei 7, oder 8 Begegnungen an mehreren Tagen immer um die erste Fahrstunde handelte und die auch nicht auf geraden und gut ausgebauten Straßen schneller wurden, frage ich mich, ob es da irgend eine neue Richtlinie gibt, dass die nicht schneller fahren dürfen, sagen wir in den ersten 10Stdn.
Die Fahrlehrer saßen jedesmal völlig entspannt daneben und machten auch keinerlei Anstalten den Schüler mit dem eigenen Pedal zu unterstützen. Mein Fahrlehrer hat mich jedesmal darauf hingewiesen, wenn ich zu langsam, oder zu schnell war und nach relativ kurzer Zeit eingegriffen, wenn nötig.
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Mmh,
in der Stadt ist mir das noch nicht aufgefallen. Was mich aber mordsmäßig aufregt: Ich erlebe es immer wieder dass ein Fahrschüler vor mir auf die Autobahn auffährt. Und meißtens passiert genau das was nie passieren sollte: Der Fahrschüler bremst auf dem Beschleunigungsstreifen ab weil der Verkehr auf der rechten Spur etwas unübersichtlich ist...ich kann mich noch genau an meine erste BAB-Stunde erinnern, der Fahrlehrer sagte mir vorher mehrmals eindringlich:"Und wenn es auf der rechten Spur etwas eng wird dann wehe Du bremst ab! Dann fährst Du weiter auf dem Standstreifen...!"
Ich finde, Fahrlehrer die ihren Schülern gestatten in so einer Situation zu Bremsen(und zwar kräftig) sollten ihre Lizenz abgeben!
Gruß michel9