Die letzten Tage hatte ich mehrfach das 'Vergnügen' hinter versch. Fahrschulautos mit ca 30km/h herunterzuschleichen. Da ich nicht glaube, dass es bei 7, oder 8 Begegnungen an mehreren Tagen immer um die erste Fahrstunde handelte und die auch nicht auf geraden und gut ausgebauten Straßen schneller wurden, frage ich mich, ob es da irgend eine neue Richtlinie gibt, dass die nicht schneller fahren dürfen, sagen wir in den ersten 10Stdn.
Die Fahrlehrer saßen jedesmal völlig entspannt daneben und machten auch keinerlei Anstalten den Schüler mit dem eigenen Pedal zu unterstützen. Mein Fahrlehrer hat mich jedesmal darauf hingewiesen, wenn ich zu langsam, oder zu schnell war und nach relativ kurzer Zeit eingegriffen, wenn nötig.
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Spritpreise^^- die Fahrschulen muessen auch sparen. Oder du hast sie paralysiert...?
richtlinie gibt es sicher nicht, manchmal merke ich aber das die Fahrschüler die 30er Zonen bewußter wahrnehmen ;)
Aber ich denke das wird bei dir nicht der Fall sein, bei mir fahren sie meist strich 50/30 je nach Zone oft ein bißchen langsamer sehr selten schneller(mein Fahrlehrer hat mich eher zu tacho 60 gedrängt ;))
Mmh,
in der Stadt ist mir das noch nicht aufgefallen. Was mich aber mordsmäßig aufregt: Ich erlebe es immer wieder dass ein Fahrschüler vor mir auf die Autobahn auffährt. Und meißtens passiert genau das was nie passieren sollte: Der Fahrschüler bremst auf dem Beschleunigungsstreifen ab weil der Verkehr auf der rechten Spur etwas unübersichtlich ist...ich kann mich noch genau an meine erste BAB-Stunde erinnern, der Fahrlehrer sagte mir vorher mehrmals eindringlich:"Und wenn es auf der rechten Spur etwas eng wird dann wehe Du bremst ab! Dann fährst Du weiter auf dem Standstreifen...!"
Ich finde, Fahrlehrer die ihren Schülern gestatten in so einer Situation zu Bremsen(und zwar kräftig) sollten ihre Lizenz abgeben!
Gruß michel9
ich kenn ausfahrten die ohne standstreifen enden ;) Ich hatte auch bei meiner Prüfung abgebremst, da ich nicht mehr vor den LKW drauf gekommen wäre, aber bei den konnt man auch schnell wieder den Speed anpassen, riskiert 20 m übern standstreifen zu fahren hätte ich nicht(und der Prüfer hat mich auch gelobt, aber zur ehrenrettung mein Fahrlehrer meinte ich hät das noch geschaft)
Wie ich bei den ersten Versuchen drauf war wußt ich nicht, aber in der Fahrschule war das neben dem Rudolfplatz die Szenen wo ich bammel hatte, und bammel verleitet nicht immer zu Vollgas ;)
Inzwischen kann ich es aber mit den auffahren, auch wenn LKW szenen mich trotzdem noch 1 mal in jahr abbremen lassen den den standstreifen nehm ich ungern.
Warum sollte das nicht passieren?
ich kann mich noch genau an meine erste BAB-Stunde erinnern, der Fahrlehrer sagte mir vorher mehrmals eindringlich:"Und wenn es auf der rechten Spur etwas eng wird dann wehe Du bremst ab! Dann fährst Du weiter auf dem Standstreifen...!"
... und begehst einen satten Verkehrsverstoß, denn der Standstrefen ist keine Verlängerung der Beschleunigungsspur, die Benutzung zu diesem Zweck auch gar nicht erlaubt.
Wenn also die Fahrschüler auf der Beschleunigungsspur bremsen oder gar anhalten, dann handeln sie völlig korrekt und nach der geltenden Rechtslage.
Mein Fahrlehrer hätte mich damals['81] gesteinigt, hätte ich es gewagt, den Standstreifen als Verlängerung des Beschleunigungsstreifens zu nutzen!
Volker
Hallo, vielleicht ist ja da in der Gegend seit neuestem eine Tempo 30 Zone und du hast es nocht nicht gemerkt :-)))
Mir geht es oft so, dass ich mich über schleichende Fahrschüler aufrege, aber nur weil ich und fast alle anderen in der 30er Zone schneller fahren, nur die Fahrschüler fahren eben exakt 30...
Schnaffke ;-)
Wo zu hat man heutzutage eigentlich noch Regeln -
wenn sich keine Sau dran hält ???????
Damit die Ordnungshüter drauf zeigen können, wenn sie dich wegen Kleinigkeiten übelst zur Kasse bitten ;o) Wenn ich da so an die Vignettenpflicht in Österreich denke für die paar hundert Meter Autobahn die man durchqueren um ein Land weiter zu kommen... die Preise sind doch pervers. Für das Geld könnte man über die Strecke auch'n Taxi nehmen.
Ist auch richtig so !
Eine Kleinigkeit ist auch eine Sache die angezeigt werden muss !
Ob der Preis gerecht ist - jeder muss bezahlt werden..
ist das doch richtig.
Was hältst Du davon, auf der Autobahn zu fahren?
;O)
@fetzen
Ist mir hier noch nicht so aufgefallen, die fahren eigentlich ganz moderat. Nur mit dem Anfahren- da haperts noch ;-)
@crazy Eye,
Du bremst auf der Beschleunigungsspur anstatt auf der Standspur (richtig Mehrzwecksspur) weiterzufahren??? Hoffe Du siehst dann wenigstens in den Rückspiegel...
Bin mir über die rechtl. Lage nicht im klaren. Die Tage unterhielten wir uns unter Kollegen noch darüber, jeder wußte es anders.
Sehe das mal so- vorrausgesetzt das der "Standstreifen" weit einsehbar frei ist, fahre ich weiter um mich einzufädeln und den nachfliessenden Verkehr nicht zu behindern. Hier und da kommt es vor, dass man paralell zu einem LKW auffährt und ein zurückfallenlassen keinen Sinn macht, weil rechte Spur hinten voll und Autos hinter mir. Wenn dann aber weiter vorne eine Lücke ist dann nehme ich die- unter Benutzung der Mehrzweckspur.
In diesen Fällen handele ich stets danach- weder mich reinzuquetschen noch zu bremsen und somit aufhalten, sondern die Lücken nutzen die da sind. Mittels der Mehrzweckspur. Also mitschwimmen ohne andere aufzuhalten oder gar zu gefährden. Selbst wenn es sich schon staut, sofern ich ein einfädeln absehen kann fahre ich weiter um nicht noch mehr zu stauen. Empfinde das auch eher als defensiv. Ansonsten gilt: Sei auch Du ein Lümmel im Verkehrsgetümmel :-)
Gruß
ja ich schau in den Rckspiegel, ob hointer den LKW dann platz ist ;) Wenn nicht und die ausfahrt weiteregeführt in den Standstreifen überhol ich auch, dies wurd bisher nur einmal nötig + eine kompletter halt bei ner Ausfahrt mit ner Mauer aber da war der verkehr auch noch mehr ein Stau(tempo 80 dicht gedrängt und keine sozialen leute auf der rechten spur)
Die 30er Zonen auf den Strecken sind mir bekannt und da halte ich mich relativ genau dran. Das sind meist Schulzonen und ich bin auch erst 1x in einer 30er Zone geblitzt worden, die dort nur auf Anwohnerproteste eingerichtet wurde, wg. Lärmbelästigung.
Ich habe nur vermutet, weil es wie gesagt bei mehreren versch. Fahrschulen vorkam und ich von der ersten Stunde an auf Einhaltung des angesagten Tempos gedrillt wurde.
Deshalb wird wohl lard recht haben, mit den Spritpreisen, denn fürs Paralysieren bin ich weder attraktiv genug, noch denke ich, dass ich so hässlich bin. Naja, das liegt natürlich im Auge meiner bedauernswerten Mitmenschen. Eventuell sollte ich mal an einer Ampel fragen. Für eine Hochzeit hat es aber noch gereicht. ;)
Wenn ich mich richtig entsinne, dann wurde mir das Auffahren auf die AB auf dem Mehrzweckstreifen untersagt, mit der Begründung dass der nur für Notfälle da ist. Ich glaube nicht, dass eine Minute Zeitersparnis einen solchen darstellt. Wenn man frühzeitig auf den Verkehr achtet, dann kann diesen auch vorbei lassen, in dem man eben weniger stark beschleunigt. Knallst du aber auf der Standspur in ein liegengebliebenes Fahrzeug, oder suchst dir gar eine neue Kühlerfigur, dann wirst du die nächste Zeit sicher nicht gut schlafen.
Ich habe die letzten 20 Jahre noch nie weiter als bis zum Ende der Beschleunigungsspur gemusst. Weder von der Auffahrt, noch von Park-, oder Rastplätzen aus. Allerdings wohne ich auch nicht in Ruhrcity, am grössten Parkplatz der Welt.
Hallo Leute, unter www.fahrtipps.de "Einfädeln auf die Autobahn" bekommt man alles, was man zu diesem Thema wissen muß! Schaut mal rein - und alles ist klar!
Für Fahranfänger ist die Einfädelspur eine gewisse Hemmschwelle, aber mit zunehmender Routine geht auch die Angst vor dem fließenden Verkehr verloren. Wichtig ist auch die PS-Zahl der Autos: mit einem Auto in 8 Sek. von 0 auf 100 ist der Einfädelweg natürlich kürzer, als wenn ein Auto 20 Sek. dazu braucht. Also links blinken und zügig (gebt mal richtig Gas!) auf der Einfädelspur beschleunigen, dabei den Verkehr im Spiegel gut beobachten (Achtung: toter Winkel) und wenn es nicht reicht bis zur "Mehrzweckspur", einfach weiterfahren, wenn nicht gerade dort ein Havariefahrzeug steht. Sollte man aber erkennen, daß man es auch noch nach 1 km nicht schaffen würde, sich einzufädeln, so sollte man abbrechen und sich hinter das links fahrende Fahrzeug zurückfallen lassen um hinter dem einzufädeln. Anständige Autofahrer ermöglichen dem Einfädler mit Gas zurücknehmen auch die Chance auf die Autobahn zu kommen.
Seid fair im Verkehr!
http://www.fahrtipps.de/frage/autobahn-einfaedeln.php
ganz ehrlich den Fahrtipp hätte man auch sparen können, ich finde das ausweichen ganz gut und nicht als was verbotenes ... Da hätte ein Text a la nur wenn man keinen auf der Linken Spur behindert gereicht.
Der von dir zitierte Text ist besser, auch wenn ich keinen Raten würde einen km auf den Standstreifen zu fahren und schon bei deutlich kürzeren distanzen zum nach hinten fallen raten würde ;)
Fahrschüler fahren nunmal je nach ihrer vorhandenen Praxis mehr oder weniger zügig und haben Hemmungen. Ist doch verständlich. oder? Ist jemand schon mit Fahrroutine geboren worden?
Wenn sie auf der Einfädelspur nicht die nötige Geschwindigkeit erreichen, sollen sie doch auf dem Standstreifen weiter beschleunigen. Ein Anhalten hätte verheerende Folgen, da sie die nötige Geschwindigkeit erst wieder aufbauen müssten. Auf Rücksichtnahme des fließenden Verkehrs würde ich mich nicht verlassen, da dadurch die gesammte Kollonne abbremsen müsste.
Der fließende Verkehr hat nun einmal Vorfahrt. Man sollte schon wegen der eigenen Sicherheit das Einfahren nicht erzwingen.
Sehe ich auch so.
Ein weiteres Übel was mit dem einfädeln einhergeht ist das überfreundlich Platzmachen und zur linken Spur wechseln. In 9 von 10 Fällen war dies gar nicht nötig. Entweder beschleunigt der auffahrende kaum oder so stark dass "räumen" der rechten Spur überflüssig war. Seltsamerweise wird umso mehr freundlich Platz gemacht, je weniger Verkehr ist. Ist Euch das auch schon so aufgefallen?
Meiner Meinung liegt das daran dass die meisten die Geschwindigkeiten anderer gar nicht mehr einschätzen können. Kein Wunder das soviele nach einem Tempolimit schreien. Es sollen eben alle bis hin zum langsamsten und unsichersten Fahrer gesetzlich ausgebremst werden- der Umwelt zuliebe!
Da kommt man mit hohem Tempo auf der freien linken Spur daher und der Nachbar auf der rechten Spur macht dem auffahrenden schon mal freundlich Platz. Wer muß denn hier wem Vorfahrt gewähren? Für mich ist damit Tatbestand des gefährlichen Eingriff im Strassenverkehr gegeben. Die zeigen dir sogar noch einen Vogel wenn Du hinter denen gerade noch so abbremsen kannst. Kein Wunder dass es oft so gefährlich auf den AB ist. Da müßte man sich mal wirklich das Kennzeichen merken und das zur Anzeige bringen.
Anstatt an den AB Schilder aufzustellen wie cool Raser sind, sollten sie lieber mal Verkehrsregeln aufhängen! Vielleicht so wie im Amiland- "Keep your lane" (Halte deine Spur". Auch hier gilt das Rechtsfahrgebot!
Und überholen heißt nicht, mit 10 km/h mehr am LKW vorbeizufahren sondern Gas geben und sich wieder rechts einfädeln. Aber nein, man fährt in der Kolonne mit 120 links um rechts den ein oder anderen LKW zu "passieren".
Jeder scheint schon sein eigenes individuelles Tempolimit auszufahren. 120 rechts oder links- schneller fährt man eben nicht. Basta. Kommt da wer von hinten? Mein Gott- immer diese Raser! Furchtbar! Kein Wunder das man so oft die Lichthupe sieht. Zumal sie an sich auch noch korrekt eingesetzt wird. Aber man erntet nur Unverständnis. Im übrigens blinke ich äusserst selten- wenn überhaupt. Ich weiß ja dass ich keine Chance habe.
Mein Unverständnis beginnt aber dann, wenn ich selbst schon Schwierigkeiten habe, mit Tempo +180 links gut durchzukommen und mein Hintermann meint mich unbedingt in die nächste kleine Lücke rechts rein zu nötigen. Schneller gehts auch vor mir nicht. Das nenn ich aggresiv! Soll ich mich denn in Luft auflösen?
Ich weiß nicht was man heutigen Fahrschülern so alles beibringt. Da kann ich nur das beste hoffen! Ich selbst hatte damals, vor 15 Jahren, nur eine einzige Autobahnfahrstunde. Und die dauerte keine 10 Minuten...
Der Rest ist die Fahrpraxis danach, 15 Jahre unfallfrei!
Und das wünsche ich uns allen! Allzeit gute Fahrt! :-)
Gruß
Habe ich das nicht schon in meinem Artikel so, oder so ähnlich geschrieben? Audax31 und zucchero bestätigen das nur noch - danke! Zu meinen Fahrstunden wäre noch zu sagen: Ich hatte nur 5 (!) Fahrstunden, die meistens im Nachbarort vor einem Café endeten, indem mein Fahrschullehrer und ich einen Kaffe und ein Stück Kuchen verdrückten. Und eine Fahrt auf der Autobahn war nicht, weil die Autobahn zu weit entfernt war. Fahrprüfung mit Bravour bestanden und das war im Jahre 1963! Habe seitdem zwar ein paar Blechschäden, bei denen ich allerdings nie Schuld hatte. Heute fahre ich ein MB/AMG-Sportcoupe mit ordentlich PS unter der Haube, die ich allerdings mit Hirn und Verstand einzusetzen pflege. Zucchero hat recht: Bin ich denn schon ein Raser, wenn ich bei freier linker Spur mal 180 oder auch 200 fahre? Wahrscheinlich schon, denn so sagt das Gesetz: Wer auf der Autobahn schneller als 130 (Richtgeschwindigkeit) fährt, muß sich bei einem Unfall eine Mitschuld ankreiden lassen. Und dann wechselt plötzlich ein VW-Polo mit 100 auf die linke Spur - gut das mein Wagen so gute Bremsen hat! Die gleiche Situation habe ich oft mit kleineren Fahrzeugen und auch LKW's, die hinter einem langsameren Fahrzeug fahren und dann plötzlich auf die linke Spur wechseln, nur weil sie befürchten, sie müssten bremsen um den schnelleren vorbei zu lassen. Und das meistens schon 2 km vor dem "Hindernis". Wo ich schnell fahren kann, da tue ich es auch und jeder der mit einem schnellen und sicheren Auto unterwegs ist, wird mir zustimmen: schnellfahren macht ungeheuer Spaß - wie auf einer Achterbahn!
Oje, was habe ich getan? Jetzt werden wieder einige auf mich eindreschen: Raser, Verkehrsrüpel usw. (jetzt meldet sich mein schlechtes Gewissen!) Der hat auch noch Spaß am Autofahren! Das darf doch nicht sein - der kriegt jetzt aber eine volle Breitseite! Also los, kommt schon, ich warte auf Kritik! :-)))
Wer sagt das?
Sorry, aber ich werde den Teufel tun und zum Überholen eines LKW oder anderen langsameren Fahrzeugs *extra* beschleunigen und nach dem Überholvorgang abbremsen. Nein, kommt nicht in die Tüte.
Volker
Ähm, genau das lehrte man mich in der Fahrschule, nämlich dass einen Überholvorgang genau das kennzeichnet. Beschleunigen, überholen und dann wieder einordnen. Um für einen Überholvorgang zu beschleunigen darf sogar auf der Landstraße kurzzeitig die Höchstgeschwindigkeit überschritten werden um den Vorgang mögl. schnell (mind. 20 km/h schneller) und sicher abzuschließen.
D.h. nicht, dass ich an meinem 95 fahrenden Vordermann mit 140 vorbeibrezeln kann, sondern nur, dass man kurz mal 105-110 auf dem Tacho haben darf, wenn der Vordere 85 fährt um die Sache zu verkürzen. Den mit 95 darf ich gar nicht überholen, weil ich das mit dem zulässigen Tempo nicht in einer vernünftigen Zeit kann.
Leider bleiben genau diese 110km/h Fahrer gerne mal für mehrere Kilometer draußen, weil sie es nicht einsehen dazwischen wieder einzuscheren (schließlich kommt ja in 500m wieder einer) und vielleicht auch weil ihnen so ein bisschen einer abgeht, wenn sie die riesige Schlange sehen, die sie über die 2spurige Autobahn führen.
Einfach mal fair bleiben, wer schneller fahren will ist nicht unbedingt ein Idiot, sondern muss es vielleicht tatsächlich. Diese gnadenlose Sturheit, die uns Deutschen im Straßenverkehr zu eigen ist kostet jedes Jahr unnötig viele Menschen das Leben, oder die Gesundheit. Egal ob es sich ums schneller Fahren, oder um das Pochen auf seine Rechte handelt.
Das steht nirgends so geschrieben. Und Fahrlehrer reden sehr viel, wenn das Tag lang ist und darunter ist, das zeigt die Praxis, leider auch reichlich Müll.
Um für einen Überholvorgang zu beschleunigen darf sogar auf der Landstraße kurzzeitig die Höchstgeschwindigkeit überschritten werden
Das ist eine Aussage, die in die Rubrik "Stammtischgeschwätz" gehört; zeig mir doch bitte mal, wo das steht. In der StVO steht das jedenfalls nicht.
um den Vorgang mögl. schnell (mind. 20 km/h schneller) und sicher abzuschließen.
die 20km/h stehen nicht im Gesezt, sondern wurden bislang "nur" von Gerichten eingefordert - IIRC waren es 2, und darunter war noch nichteinmal der BGH.
Tut mir leid, aber stichhaltige Argumente kann ich nicht finden...
Volker
@neanderix
Willkommen im Club der "Lümmel im Verkehrsgetümmel"!
Sicher bezeichnest Du das auch noch als faires und rücksichtsvolles Verhalten im Strassenverkehr. Ich nenne es vorsätzliches Behinderung des Verkehrs, knapp an der Grenze zur Nötigung. Würdest Du Dich mit derselben Sturheit an die geltenden Verkehrsregeln halten, wärst Du sicher ein gutes Vorbild für junge Autofahrer.
Sicher bezeichnest Du das auch noch als faires und rücksichtsvolles Verhalten im Strassenverkehr. Ich nenne es vorsätzliches Behinderung des Verkehrs, knapp an der Grenze zur Nötigung.
Für was du mich hälst und wie du meine Fahrweise nennst, geht mir knapp am Arsch vorbei.
Würdest Du Dich mit derselben Sturheit an die geltenden Verkehrsregeln halten,
Genau das mache ich. Mit Erfolg: keine Punkte und in den letzten 15 Jahren ganze 3 Knöllchen.
Volker
Und mein Unverständis beginnt dann, wenn so viele überhaupt meinen 180++ fahren zu müssen.
Mehr als 130 macht so gut wie nie Sinn, es sei denn um sich selbst "Fahrspass" zu verschaffen - sorry, aber für den "Fahrspass" bedeutet, 180++ fahren zum üssen sollte sich entweder auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen oder seinen "Fahrspass" da ausleben, wo er das tun kann, ohne andere zu gefährden und/oder belästigen: auf der Rennstrecke. doch ja, auf Nürburgring kann man auch mit dem Privatwagen gegen Kohle mal ne runde drehen.
Da - und NUR da - gehören solche Geschwindigkeiten hin.
Volker
@neanderix
Sicher meinst Du auch dass man nicht rauchen muß. Mag ja sein dass es auf unlimitierten Strecken nicht viel bringt seinen Wagen auszureizen. Mein Verständnis für Rücksicht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmer gebietet es mir, ihnen hier nicht im Wege zu stehen. Es ist nun mal so dass viele schneller sind als ich und und ich deren Fahrweise erst dann kritisiere wenn sie andere in Gefahr und Bedrängnis bringen. Es obliegt nicht meinem Urteil ob deren Geschwindigkeit ein sinnvolles Vorankommen garantiert. Das wäre vermessen.
Vielleicht fühlst Du dich deswegen so oft bedrängt, weil Du eine hinderliche Fahrweise an den Tag legst. Ich denke nicht dass jemand der Rücksicht auf langsamere Verkehrsteilnehmer nimmt, einer psych. Untersuchung bedarf. Gemäß deiner Ausführung ist ohnehin nicht ratsam schneller als Du zu fahren. Es ist aber immer noch so dass die Verkehrsregeln das regulieren und nicht Du! Das ist so, auch wenn es Dir vielleicht nicht paßt.
Genau.
Mag ja sein dass es auf unlimitierten Strecken nicht viel bringt seinen Wagen auszureizen.
Weder auf unlimitierten noch auf limitierten.
Mein Verständnis für Rücksicht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmer gebietet es mir, ihnen hier nicht im Wege zu stehen.
Mir auch. Aber ich sehe nunmal nicht ein, deretwegen unnötiger Weise zu beschleunigen und anschliessend wieder abzubremsen. Das ist Spritvergeudung wie sie (nach dem motorsport) sinnloser nicht mehr sein kann.
Vielleicht fühlst Du dich deswegen so oft bedrängt,
Ich füjhle mich nicht bedrängt. Und wenn der Typ im 7er BMW hinter mir rot wird vor Wut, weil er mal 1 Minute hinter mir bleiben muss: sein Problem nicht meines.
Gemäß deiner Ausführung ist ohnehin nicht ratsam schneller als Du zu fahren.
Quatsch. Interpretiere in meine Aussagen nicht mehr hinein, als ich schrieb.
Ich sehe i.d.R. zu, dass ich beim Überholen niemanden behindere, auch nicht den nachfolgenden Verkehr.
Allerdings nehme ich mir die Freiheit, Limits nur so weit zu überschreiten, dass es möglichst nicht für die "Bezahlränge" reicht, erst recht nicht für die Punkteränge.
Und in diesen Bereichen ist mir die Befindlichkeit meines Hintermannes ebenso schei**egal wie Ihm das gerade gültige Limit.
Darum sitzt der Fahrlehrer daneben und hat, man höre und staune einen extra Pedalsatz, mit dem er eingreifen kann. Also Gas geben wenn nötig, Kupplung treten und bremsen. Wenn der Fahrlehrer sieht, dass der Schüler nicht genug beschleunigt, dann soll er ihm das sagen, oder mit drauf treten. So hat es meiner auch gemacht und, so unglaublich es klingen mag, es hat funktioniert. 3ter Gang und Vollgas ist nun nicht so schwer umzusetzen, dann braucht auch das Einfädeln über den Standstreifen nicht zur Gewohnheit zu werden.
Das ist V E R B O T E N!
Wie oft noch?
Ein Anhalten hätte verheerende Folgen,
Welche denn?
Ich habs exakt so gelernt (1981) - und musste das während meiner BAB- und Überlandschulungsfahrten sogar zweimal so durchexerzieren, wie gelerntn d.h. anhalten am Ende der Beschleunigungsspur, warten, bis die Lücke groß genug ist, dann zügig beschleunigen.
War überhaupt kein Problem und ist es IMO heute auch nicht.
Volker
@neanderix
Zeig mir mal bitte das Verbot!
Und selbst wenn es so wäre, dein Verhalten ist teilweise sicher genauso und erst recht gesetzeswidrig. Trotz aller Gesetze und Regeln, regulieren sich komplexe Syteme wie der Strassenverkehr sehr eigendynamisch. Hier muß sich jeder an jeden anpassen- in jeder Situation. Das kann man von einem zivilisierten Mitmenschen sicher auch erwarten. 1981 ist lange und das Verkehrsaufkommen ist seit dem extrem gestiegen. Ein Grund mehr sich anzupassen und sich rücksichtsvoll zu verhalten.
Es ärgern mich eben gewachsene Unsitten, die von Fahrern wie Dir, stur und unnachgiebig umgesetzt werden und die jeder Regel widersprechen. Von solchen Autofahrern geht ein Großteil der Gefahr auf unseren Strassen aus. Die Strassen gehören uns allen und nicht den jenigen die meinen sich als einzige (fälschlicherweise!) korrekt zu verhalten. Es gibt Gesetze, Regeln und unsere Ordnungshüter. Du bist auf der Strasse nichst weiter als ein ganz normaler Verkehrsteilnehmer. Das ist die vielleicht bittere Wahrheit.
Auch wenn Du eine Fahrschule besucht (absolvierst?) hast, stehst Du weder in Recht noch Pflicht, andere zu schulmeistern!
Ein Forum ist dazu da verschiedene Meinungen zu diskutieren. Da kann nichts passieren. Im Strassenverkehr sehe ich darin ein große Gefahr. Wir kennen uns nicht aber da ich muß Dir täglich begegnen. Autofahren macht mir nur noch selten Spaß, aber wie Du schon sagtest- dass muß es ja auch nicht!
http://www.versicherungsnetz.de/news/Meldung.asp?Meldung=2819
http://www.autobild.de/artikel/urteil-der-woche_47143.html
http://www.ra-kotz.de/beschleunigungsstreifen.htm
Danke für die Links Gouvernator.
Nun ja, wer also auf dem Standstreifen weiterfährt und dort ein Fahrzeug rammt... was soll ich dazu sagen...sorry, ein solcher Unfallvorhergang erschließt sich mir nicht. Ist derjenige wohl stur draufgefahren, nach dem Motto, da ist zwar was aber das hat da nicht zu sein? Da wird mir Angst und Bange...
Aber demzufolge darf ich nicht verkehrsflussbedingt anhalten aber auch nicht weiterfahren. In Luft auflösen kann ich mich aber auch nicht, auch reinquetschen ist keine Sache. Aber was tun? Nun kommen wir wieder zur Unsitte das Platz gemacht wird. Sicher bietet sich das manchmal durchaus an und dafür ist man auch dankbar, aber es geht auch eben nur dann gut wenn der Platzmachende den Verkehr auf der linken Spur nicht (sinnlos!) gefährdet. Geben und Nehmen- ein stetes und allgegenwärtiges Miteinander. Das meine ich mit selbstregulierender Eigendynamik!
Dazu gehört dass man in den Rückspiegel schaut, Geschwindigkeiten einschätzten kann, Gas gibt beim überholen und wieder rechts einschert und nur dann Platz macht wenn es gefahrlos möglich ist! Ist das denn so schwer zu verstehen?
Es gibt weder ein Gesetz noch eine Regel was besagt, fahr nur so schnell wie Du meinst und egal auf welcher Spur! Laß Dir Zeit beim Überholen, schneller bringt ja sicher eh nix. Fahr einfach, eier rum und reg Dich über all die Raser auf!
Wenn Fahrer wie ich, die gerne 180+ fahren auf den Nürburgring gehören, dann behaupte ich, dass Fahrer die einem ihr gern gehabtes Tempolimit von 130 (-100!) diktieren wollen, fortan nur noch in Verkersberuhigten Zonen ausüben dürfen!
Die Autobahn stattdessen ist kein Kriegsschauplatz und Raser und Drängler sollen auch zur Rechenschaft gezogen werden! Aber ich möchte leiden dass auch diejenigen mal rausgezogen werden, die ihre eigene Regeln genauso rücksichtlos und gefährlich in den Strassenverkehr einbringen!
Wenn ich 220 fahre bringe ich keinen in Gefahr, denn ich fahre vorrausschauend und beherrsche mein Gefährt! Klar, bei diesem Tempo ist aber auch das Risiko höher. Die Verantwortung muß ich übernehmen, genauso wie mit der Dummheit der anderen rechnen. Und wenn mich jemand brutal von 220 ausbremst weil er meint ich rase ja nur und "seine" Regeln wären die an die es sich zu halten gilt- dann frage ich mich wer hier eine Gefahr darstellt!? Das ist die wahre blechgewordene Unverantwortung! Sowas gehört zur Rechenschaft gezogen! Das ist schlichtweg gemeingefährlich!
Hier wird mehr oder weniger bewußt in Kauf genommen das was passiert- natürlich ist der "Raser" dann schuld! Wer von hinten auffährt, nicht? Der kam so schnell angeschossen Herr Polizist...ich hatte keine Chance.... Ist ja gut, wir werden dem schon den Lappen abnehmen... So einfach ist das!
Hähä! Wieder das eigene Gesetz gegenüber dem geltenden durchgedrückt! Darauf ein Bit *zisch* :-) Was fahren die auch schneller wie ich... ich diktiere doch hier die Geschwindigkeit....hähä...was verhalten die sich auch anders als ich!? Nicht denn???
Das überrascht mich jetzt überhaupt nicht, aber das nur nebenbei.
Dass eine Beschleunigungsspur z.B. im Eingangsbereich einer Kurve liegen könnte, kommt dir z.B. nicht in den Sinn....
Volker
Von diesem Satz nehme ich dir nur eines ab: das du vorrausschauend fährst.
Bei 220km/h beherrscht unter uns Otto Normalfahrern niemand sein Gefährt wirklich.
Volker
Also 2:1 für meine Aussage.
volker
Guckst du bitte in die StVO. Da steht genau drin, wofür der Standstreifen da ist.
Und selbst wenn es so wäre, dein Verhalten ist teilweise sicher genauso und erst recht gesetzeswidrig.
Du erklärst mir jetzt bitte *genau* gegen welche §§ der StVO ich verstoße, wenn ich fürs Überholen NICHT beschleunige.
(Restlichen dummschwall entsorgt)
Volker
Mein lieber Neanderix,
Deine kurzen Antworten in Ehren aber sie sprechen für sich!
Vielleicht liest DU jetzt mal genau- was in den Gesetzen und der StVO steht und was hier so alles gepostet und vor allem DISKUTIERT wurde!
Wenn Du dann immer noch so eine dürftige und knappe Antwort übrig hast- dann wissen wir mit wem wir es hier im Strassenverkehr zu zun haben!
Was glaubst Du warum es Anwälte, Richter und Gerichte gibt? Eben weil auch eindeutige Gesetze auslegungswürdig sind! Rechtststaat?
Es gibt aber auch solche die meinen die Gesetzestreue für sich gepachtet zu haben und sie als Hilfssheriffs auch umsetzen zu können. Sie stehen auf derselben Stufe wie Anwälte, Richter und Greichte, die im Zweifellfall auch mal für auch für den Angeklagten sprechen!
Dir geht es sich nicht um ein verantwortungsbewußtes Miteinander. Du bist ja ein Gesetzestreuer. Ein Gutmensch. Du handelst stets nach besten Wissen und Gewissen. Und damit hast Du auch deinen Soll erfüllt. Denn fühlen und mitmachen, wie das geht, das weißt Du nicht! Das qualifiziert Dich in jeder anderen Hinsicht!
Du liest weder zwischen den Zeilen noch kannst Du Emotionen ausdrücken. Du hast wohl für alles einen Schalter. Einmal draufgedrückt und Volker funktioniert nach einer festgelegten Regel. Bist Du ein programmierter Roboter oder ein Mensch?
Weißt Du Volker, ich hab zwar erst zehn Jahre später als Du die Fahrschule besucht und auch absolviert- aber ich habe dazugelernt! Ich habe gelernt mich im Strassenverkehr entsprechend anzupassen und zu verhalten. Vielleicht habe ich nicht mehr alle Regeln im Kopf und auch viele Gesetze haben sich mittlerweile geändert. Aber ich verhalte mich meinen Mitmenschen gegenüber stets so wie ich auch selbst behandelt werden möchte. Ich möchte als Mensch wahrgenommen werden, nicht als Auto oder als sonstwas. Nicht immer gelingt mir das. Bin nicht perfekt und kann und will das auch nicht sein. Du als Gutmensch schaffst es aber, aufgrund Deiner Art, dich davon abzuheben!
Aber eines möchte ich Dir zugute halten, mein lieber Volker, dass Du deinen restlichen Dummschwall entsorgt und hier nicht gepostet hast :-)
Wie wäre wohl die Welt wenn wir alle wären wie us Volker!? Autofahren würde wieder Spaß machen! ;-)
Volker, Du bist einiges "reifer" und damit erfahrener als ich. Zeig UNS mal wie Du juvenilem Geschwätz begegnest, um Gehör und Akzeptanz zu finden! Als Mensch! Nur als Mensch! Und nicht als ein dreizeiliger knurr&grunz-Repietierer! Das hier ist ein Forum, nicht die Autobahn! Du darfst hier Mensch sein! Da beißt Dir niemand den Kopf ab.
Kannst Du mehr als nur ein paar Zeilen zustande bringen? Einfach mal ausdrücken warum dich Fahrer stören die mit knapp 200 auf der linken Spur ankommen wo Du doch nur mit mit 110 hast passieren wollen? Wo bleiben deine Emotionen, Volker? Regt Dich das nicht auf? Hast Du keine Gesetze und Regeln um Dich mal vernünftig auszudrücken? Warum darfst Du überall das Tempo fahren was DU für richtig hälst und andere aber nicht? Wie kommst Du dazu? Warum ist es OK für Dich beim "Überholen" zu bummeln? Warum siehst Du nicht dass Du andere behinderst? Gefällt es Dir jeden deinen Fahrstil aufzuzwingen weil Du einfach ein rollendes und gefährliches Hindernis bist? Kriegst Du da einen Adrenalinkickoder sowas? Beschützt Dich der liebe Gott persönlich? Was glaubst Du wer Du bist auf einer öffentliche Strasse? Der Polizeipräsident in Vertretung? Bist Du ein Uniformfetischist?
Was ist los mit Dir Volker? Was bewegt Dich dazu so zu sein wie Du Dich verhälst?
Wenn Du dann immer noch so eine dürftige und knappe Antwort übrig hast- dann wissen wir mit wem wir es hier im Strassenverkehr zu zun haben!
sorry, aber du weisst einen Dreck über mich. und das ist auch gut so.
Was glaubst Du warum es Anwälte, Richter und Gerichte gibt? Eben weil auch eindeutige Gesetze auslegungswürdig sind!
Eindeutige Gesetze sind weder auslegungswürdig noch auslegungsbedürftig, das wird dir jeder richter erklären. Oder was genau ist an der Aussage, das grundsärtzlich anzuhalten ist, wenn eine LSA "rot" zeigt, "auslegungsbedürftig"?
Dir geht es sich nicht um ein verantwortungsbewußtes Miteinander.
Hör auf, den Hobbypsychologen und -analytiker raushängen zu lassen, das geht derbe in die Hose.
Worum es mir geht, weisst du nicht, das ist eine Tatsache.
Du liest weder zwischen den Zeilen noch kannst Du Emotionen ausdrücken.
Und wieder falsch. Aber sowas von.
Weißt Du Volker, ich hab zwar erst zehn Jahre später als Du die Fahrschule besucht und auch absolviert- aber ich habe dazugelernt! Ich habe gelernt mich im Strassenverkehr entsprechend anzupassen und zu verhalten.
Will heissen: du hast gelernt die so zu verhalten, wie die Masse es vorgibt - ohne Rücksicht darauf, ob es den Regeln entspricht oder nicht.
Wenn 50 erlaubt sind, die Mehrheit aber 75 fährt, dann fährst sicher auch du 75, richtig? Denn was die Mehrheit macht, ist ja richtig.
Im übrigen scheint mir, dass du nur selektiv liest. Ansonsten hättest du bemerkt, dass ich bereits geschrieben habe, dass ich mich bemühe, möglichst niemanden zu behindern - ich bin nämlich, du wirst es kaum glauben, Fan des §1 StVO.
Aber es wird mich niemand dazu bringen können, aus "Rücksicht" schneller zu fahren als erlaubt und dafür auch noch Punkte zu kassieren.
Warum, bitte, sollte mich aufregen, wenn einer der schneller wil, drängelt, weil ihm meine 100, 110 120 zu langsam sind?
Erklärs mir einfach.
Erklare mir bitte auch, warum Überholen mit 110 "bummeln" ist. wo endet das für dich?
Wer 100 fährt, muss auf 130 beschleunigen um den 88 fahrenden LKW zu überholen?
Wie hoch muss den der Beschleunigen, der 130 fährt, wenn er den Opa überholen will, der vor ihm nicht über 100 hinauskommt?
Und was macht dich so sicher, dass ich ein "gefährliches rollendes Verkehrshindernis" bin?
sorry, aber bislang hast du nur geschafelt, aber nichts substanzielles gebracht.
Volker
@Neanderix
Soviele haben hier gepostet und nur mit Dir reibe ich mich. Ich habe Dich gereizt um etwas mehr als nur kurz prägnetierte Aussagen zu bekommen. Etwas mehr als einfach nur Einweisungen zum Psychiater und striktes Regelpochen. Das war ein Grund. Dich einfach nur mal reizen um zu sehen welche Standpunkte Du noch vetritts und vor allem wie. Nun, Du hast Dich geäussert.
Dann will ich Dir auch etwas subtanzielles entgegenbringen. Ausgehend davon dass es überaus müßig werden würde, sich weiterhin mit Dir sachlich und auch emotional auseinander zusetzen, komme ich kurzerhand zu dem Schluß- Du hast Recht und ich meine Ruhe. Hörst Du sicher häufig. Ist das Substanz genug?
Eines mußt Du mir aber sicher zugute halten- dass es keinen Sinn mehr macht.
Natürlich gibt es Regeln und Gesetze. Wenn das Verhalten im Stassenverkehr so einfach zu handhaben wäre, würde kaum ein Fall vor Gericht enden. Auch das Verhalten an roten Ampeln zählt dazu. So findet eben jeder für sich seine Rolle im täglichen Strassenverkehr.
In diesem Sinne erspar ich Dir weitere Ausführungen und tu Dir keinen Zwang an nochmal nachzutreten! War nett mit Dir zu streiten :-)
Bis dahin, man liest sich :-)
Uns allen allzeit gute Fahrt!
Gruß