Natürlich kann ein zehnjähriger ein Ubuntu installieren, die Frage ist nur wie.
Macht er das zum Hobby, was dann in diesem Falle zutrifft, oder muss er damit arbeiten.
Du hast den Sinn meines Textes nicht verstanden.
Wenn ich eine Firma habe, und wenn die nicht grad so lausig läuft, dann verdiene ich damit Geld.
Dann habe ich aber keine Zeit mich mit irgendwelchen Experimenten, von denen ich keine, oder wenig Ahnung habe auseinander zusetzten.
Denn in dieser Zeit verdiene ich mit meiner(!) Firma kein Geld oder kann mich auch nicht erholen. Was schlussendlich genauso wichtig ist ( BWL 1. Sem.).
Und es ist mir erlaubt, auch als Chef nicht von allem eine Ahnung haben zu müssen. In meinem Fall wäre eben die Statik nicht meine Stärke, also käme ich nie auf die Idee meine Hütte selber bauen zu wollen.
Folglich mache ich meinen Job den ich gelernt habe und verdiene damit Geld. Hole mir extern Fachleute für die Dinge von denen ich keine, oder weing Ahnung habe und bezahle dafür.
Habe dafür einen funktionierenden Betriebsablauf, -was wichtig ist, -weil den der Laden steht, dann steht auch mein Verdienst.
Soweit vertanden?
Und ob nun Ubuntu easy zum instasllieren ist, oder nicht, auch da gibt es Unterschiede. Es geht da wie bei Windows auch mit der click-click Variante, die im normal Fall jeder Dau schafft, und die dann auch "funktioniert", oder eine stabile Installation, die für eine Firma überlebenswichtig sein kann.
Dafür braucht es aber bei beiden Systemen Fachwissen.
Nicht umsonst haben auch wir unseren Job gelernt, und sind tagtäglich am dazu lernen.
Folglich stimmt doch mein Sprichwort. Schuster ........., Du weisst schon.