Ich hab mir das erste mal Ubuntu 8.04 geholt und installiert und bin gleich am Anfang hängen geblieben.
Neue Festpladde und alles automatisch machen lassen. Nach der Install CD rausgenommen und starten lassen. Benutzername und Pasword eingegeben - Feierabend.
Oben und unten ein zierlich gepunkteter weißer Strefen,ein bränlich gepunkteter Bildschirm und ein buter Vogel.Ich kann kliggen und tasten drücken wie ich will - da rührt sich nichts mehr. Wie geht es weiter? Man hat mir gesagt, hir bekomme ich Hilfe.
Bis jetzt hab ich XP verwendet.
LadyDi
Linux 14.985 Themen, 106.409 Beiträge
"Es es schon bizarr, wie mancher Linuxoid versucht etwas schlecht zu reden, wovon er oft keinen Schimmer hat ;)"
Und umgekehrt ist es doch nicht anders. Hier die Worte eines absoluten (und von mir durchaus geschätzten) Windows-Users, welcher sicher schon mindestens eine Stunde Linux ausprobiert hat und sich daher "richtig gut" auskennen muss:
"Linux in den verschiedensten Erscheinungsformen mag für den User gut sein, der das als Hobby betreibt – für den, für den der PC und dessen Betriebssystem ein bloses Arbeitsmittel ist, dürfte es –zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt- viel zu kompliziert und im Falle eines Unternehmens zu teuer sein."( Hier zu finden.)
Oder auch hier:
"Leider, leider ist eben der beschworene Umstieg auf Linux noch immer und auch für sicher einige Zeit vollkommen unrealistisch. Und damit kaum relevant." (Hier zu finden)
Wenigstens kann er noch über sich selbst lachen: Klick. Vielleicht hat er ja da den Text von Olaf nicht richtig gelesen bzw. gedeutet..... :-))
Meine Meinung: Es ist schon bizarr, wie mancher Windowsoid versucht, etwas schlecht zu reden, wovon er oft keinen Schimmer hat ;)
Vielleicht sollte man auch hier sagen: Schuster, bleib bei deinem Leisten! (Falls dir das Sprichwort nichts sagt, dann lies mal diese Erklärung: Die Mahnung Schuster, bleib bei deinem Leisten! gilt dem, der ohne Sachverstand Kritik übt und sich unberufen in alles einmischt, Leisten. Die Wndg. ist griech. Urspr. und sehr alt. Sie beruht auf einem Ausspruch des Malers Apelles, der zur Regierungszeit Alexanders d.Gr. seine Gemälde öffentl. auszustellen pflegte und sich verbarg, um die Urteile anzuhören. Als ein Schuhmacher getadelt hatte, daß bei den Schuhen auf dem Bilde eine Öse fehlte, fügte der Maler sie hinzu. Dadurch ermutigt, versuchte der Schuhmacher noch weitere Kritik, wurde aber von Apelles zurechtgewiesen. Die Rda. wirkt bis in den neuzeitlichen Schlager weiter:
Schuster, bleib bei deinem Leisten,
Schöne Mädchen kosten Geld.
Leider kostet stets am meisten,
Was nur kurze Dauer hält.
Vergleiche auch niederländisch 'Schoenmaker, houd u bij uwe leest'; englisch 'let the cobbler stick to his last' und französisch 'chacun doit se mêler de son metier, les vaches sont bien gardées; mêlez-vous de vos pantoufles'; auch: 'Mêle-toi de tes oignons!' (wörtlich: Kümmere dich um deine eigenen Zwiebeln).
[Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Schuster, S. 5. Digitale Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 5735 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 4, S. 1422) (c) Verlag Herder]).
*SCNR*
Gruß
K.-H.
Und umgekehrt ist es doch nicht anders. Hier die Worte eines absoluten (und von mir durchaus geschätzten) Windows-Users, welcher sicher schon mindestens eine Stunde Linux ausprobiert hat und sich daher "richtig gut" auskennen muss:
"Linux in den verschiedensten Erscheinungsformen mag für den User gut sein, der das als Hobby betreibt – für den, für den der PC und dessen Betriebssystem ein bloses Arbeitsmittel ist, dürfte es –zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt- viel zu kompliziert und im Falle eines Unternehmens zu teuer sein."( Hier zu finden.)
Oder auch hier:
"Leider, leider ist eben der beschworene Umstieg auf Linux noch immer und auch für sicher einige Zeit vollkommen unrealistisch. Und damit kaum relevant." (Hier zu finden)
Wenigstens kann er noch über sich selbst lachen: Klick. Vielleicht hat er ja da den Text von Olaf nicht richtig gelesen bzw. gedeutet..... :-))
Meine Meinung: Es ist schon bizarr, wie mancher Windowsoid versucht, etwas schlecht zu reden, wovon er oft keinen Schimmer hat ;)
Vielleicht sollte man auch hier sagen: Schuster, bleib bei deinem Leisten! (Falls dir das Sprichwort nichts sagt, dann lies mal diese Erklärung: Die Mahnung Schuster, bleib bei deinem Leisten! gilt dem, der ohne Sachverstand Kritik übt und sich unberufen in alles einmischt, Leisten. Die Wndg. ist griech. Urspr. und sehr alt. Sie beruht auf einem Ausspruch des Malers Apelles, der zur Regierungszeit Alexanders d.Gr. seine Gemälde öffentl. auszustellen pflegte und sich verbarg, um die Urteile anzuhören. Als ein Schuhmacher getadelt hatte, daß bei den Schuhen auf dem Bilde eine Öse fehlte, fügte der Maler sie hinzu. Dadurch ermutigt, versuchte der Schuhmacher noch weitere Kritik, wurde aber von Apelles zurechtgewiesen. Die Rda. wirkt bis in den neuzeitlichen Schlager weiter:
Schuster, bleib bei deinem Leisten,
Schöne Mädchen kosten Geld.
Leider kostet stets am meisten,
Was nur kurze Dauer hält.
Vergleiche auch niederländisch 'Schoenmaker, houd u bij uwe leest'; englisch 'let the cobbler stick to his last' und französisch 'chacun doit se mêler de son metier, les vaches sont bien gardées; mêlez-vous de vos pantoufles'; auch: 'Mêle-toi de tes oignons!' (wörtlich: Kümmere dich um deine eigenen Zwiebeln).
[Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Schuster, S. 5. Digitale Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 5735 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 4, S. 1422) (c) Verlag Herder]).
*SCNR*
Gruß
K.-H.