Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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"Auf jeden Fall! Als Privatmann braucht man die teuer mitbezahlte hohe Netzwerkfunktionalität von Windows 2000 nicht. Von diesem System gibt es aber nur eine Professional und keine günstige Home-Edition. Für Home-User gab es damals ja Windows ME (wird heute noch verkauft *lol*). Es wundert mich genau so, wie viele Leute sich privat XP Prof holen. Das dürfte für die allerwenigsten Sinn machen."
Du gehst da zu viel von dir selbst aus, heutzutage ist ein privates Netzwerk, wegen Familie oder besserer Funktionalität/Sicherheit/Effektivität nicht unnormal. Ein Proxy z.B. haben viele, manche nennen das Teil dann auch Firewall, dann gibt es auch in noch den Filserver, wo die Familie ihre ganzen Videoaufnahmen, Photos und alte digitalisierte Platten drauf hat, eignetlich ist es schon fast unnormal einen einzelnen PC rumstehen zu haben.
Übrigens sagst du es schon, WinME war damals sozusagen die Home Edition von 2K, wenn ich mich recht erinnere kamen auch beide ungefähr zur gleichen Zeit raus. WinME war aber eben viel zu viel die Home Edition, als das es etwas mit 2K hätte zu tun haben können, daher wohl die unterschiedlichen Namen.
Wenn ich mich nicht irre, dann gab es schon die Systemwiederherstellung und Ähnliches unter ME.......
Desolisation