Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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@frednerk
ja, ich kenne den nautilus und eigentlich ist er gar nicht übel, hat aber ein kleines problem: wie der konquerror benötigt er eine halbe ewigkeit, bis er gestartet ist. kein wunder, schliesslich ist auch der nautilus eigentlich ein vollwertiger gecko-basierter browser
@olaf:
oh ja, da gibt es sogar noch recht grosse unterschiede. insbesondere setzen kde und gnome auf unterschiedlichen grafik-bibliotheken auf. so basiert kde auf qt und gnome auf gtk.
für ein schnelles grafisches linux empfiehlt es sich drum, sich entweder für qt- oder gtk-applikationen zu entscheiden und sie nicht zu kombinieren. sonst hast du zum einen gtk-bibliotheken zu laden und dann noch die qt-bibliotheken dazu, was den speicher ordentlich füllt und auch für schön lange erstladezeiten sorgt ;-)
die genaueren anwendungsunterschiede zwischen kde und gnome kenne ich nicht so, da mir beide zu fett und lahm sind, weshalb ich ausschliesslich icewm verwende.