Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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*flame on* ;-)
das allergrösste übel: siedler 3 läuft nicht -> k.o. kriterium, aus, schluss, vorbei ;-)
dazu kommt noch:
träger zugriff auf netzwerk-freigaben
diese unsäglichen microsoft standard-programmvorgaben (z.b. diese untaugliche bildvorschau, die sich in den vordergrund drängt), und die sich nur mittels registry-hacking wieder rauskriegen lassen
automatisches einbinden von netzwerkfreigaben und -druckern (ich binde die ein, die ich brauche und das mach ich dann lieber von hand)
bugreporting und update-dienst, welche sich nur über halbwegs versteckte schalter abschalten lassen.
allgemein noch mehr unnötig gestartete dienste als unter anderen windows-versionen
der explorer (dateimanager) speichert die einstellungen nicht mehr automatisch sondern nur noch manuell (ansonsten wird überall automatisiert)
die neue systemsteuerungs-ordnung. denn mit der neuen ordnung kommt man an tools wie tweakui oder so nicht mehr ran. ich brauch jedesmal wieder eine viertelstunde, bis ich rausgefunden habe, wie ich das wieder umstelle.
man kann noch immer keine partitionen >32gb mit fat32 formatieren (ist wohl absicht)
krasser speicherhunger (wofür eigentlich)
mehr fällt mir grad nicht ein. wenn ich wieder damit arbeiten würde, könnte ich vermutlich nochmals eine ganze liste aufzählen. und ja, das meiste sind kleinere sachen. aber die nerven mit der zeit grad so deftig, wie die grossen.
in meinem fall hat es sämtliche vorteile, die xp bieten würde um ein mehrfaches aufgewogen. mit win2k fahre ich bedeutend besser. mein vater hat xp home auf seinem laptop, er ist zufrieden damit (aber nur, weil ich lange dran rumkonfigurieren durfte, bis es endlich richtig lief). dann ist natürlich auch recht ;-)