Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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standardprogramme:
die fax/druckvorschau musste ich beim laptop meines vaters per registry-hack rausnehmen (hab ich vor ein paar wochen auf dem xp-brett gefragt). ein normales eintragen eines anständigen bildbetrachters als standard-programm hat leider nicht funktioniert.
dateimanager:
das musst du mir erklären, wie du das mit desktop-fenstern machst.
zum dateisystem:
anscheinend hat ntfs einen bug, welcher sich im zusammenspiel mit einigen chipsets äussert (oder haben die chipsets einen bug, welcher sich im zusammenspiel mit ntfs äussert? wie auch immer...). so kann es vorkommen, dass beim start ein bluescreen erscheint mit der meldung, dass winnt\system32\config\IRGENDWAS nicht geladen werden konnte. ein umbennen und rückkopieren dieser datei in der notfallkonsole behebt das problem zumeist.
nun, mein mainboard scheint davon betroffen zu sein (xp oder 2k ist egal). deshalb verwende ich nur fat32, was den praktischen vorteil hat, dass auch win98 und linux lesend und schreibend auf die win2k-partition zugreifen können.
partitionen >32gb kann man unter win98 oder linux ganz normal mit fat32 formatieren.